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    Sexualtherapie bei Dr. Maja

    Jetzt haben sie mich doch erwischt. Lange Zeit hatte ich meiner bezaubernden Nachbarin die Wäsche von der Leine geklaut, habe an ihren Höschen, aus denen sich nicht einmal beim Vollwaschgang das Aroma ihrer Möse ganz verflüchtigt, geschnüffelt, an ihren Nylons geleckt, einmal hatte ich sogar ihre Schuhe, die vor der Wohnungstür standen, geklaut. Irgendwann muss sie mich dabei beobachtet haben, jedenfalls standen kurz danach zwei Polizisten vor meiner Tür, die mich höflich aber bestimmt aufforderten, mit ihnen aufs Revier zu kommen.

    Der Staatsanwalt schien bei meiner Verhandlung keinerlei Spaß zu verstehen, als er die Anklage vorlas, hatte ich fast den Eindruck, mit meinem kleinen Diebstahl gegen das gesamte Strafgesetzbuch verstoßen zu haben und es war wohl nur dem Geschick meines Anwalts zu verdanken, dass ich noch einmal mit dem blauen Auge der Bewährung davonkam. Allerdings machte er mir neben dem Schadensersatz zur Auflage, gegen meinen übermäßigen Trieb mit einer Sexualtherapie vorzugehen und ihm diese nach erfolgreicher Beendung persönlich nachzuweisen.

    Es dauerte einige Zeit, bis ich bei einer der Telefonnummern, die mir das Gericht zur Verfügung gestellt hatte, erfolgreich war und mich sogar kurzfristig zu einer Therapie anmelden konnte. Die Praxis von Dr. Maja war allerdings nicht gerade um die Ecke, sie war in Stuttgart, der Stadt, die sich fußballerisch gerade auf die zweite Liga vorbereitet; es tat meiner Nervosität, die sich tief in meinen Körper eingegraben hatte, nicht gerade gut, den weiten Weg anzutreten um mich zu der Therapie aufzumachen, deren Erfolg über Bewährung oder Haft entscheiden würde.

    Meine Nervosität legte sich nicht das kleinste Bisschen, eher wurde sie noch heftiger und intensiver als ich die Klingel an dem kleinen, unscheinbaren Seitenbau, in diem Frau Dr. Maja ihre Praxis hatte, betätigte, Frau Dr. Maja schien mich schon erwartet zu haben, mit interessiertem Blick musterte sie mich, schien mich mit psychlogischer Akribie abzuschätzen, ehe sie mich hereinbat und ihr Privathonorar in Empfang nahm.

    Frau Doktot schien gerade erst vor kurzem promoviert zu haben, ich schätzte sie auf höchstens 25, ihre dunkelblonden Haare fielen ihr sanft über die Schultern, das körperbetonte Kleid betonte ihre Formen in geradezu unanständiger Weise.

    Es blieb nicht aus, dass meine Blicke von ihrem Po gefesselt waren, als sie mir voranging und mich einlud, in ihrem Sprechzimmer, dessen auffälligstes Möbelstück ein breites einladendes Bett ist, neben ihr Platz zu nehmen und mich, in einiger Entfernung zu ihr, auf die bereits aufv und wartende Couchgarnitur zu setzen.

    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine heftigen psychischen Probleme bei dieser wunderschönen, jungen Psychologin in den besten Händen sein werden und dass ich meiner Bescheinigung, die das Gericht von mir erwartete, mir fast schon zuwinken würde.
    Ich spürte, wie die Luft um uns herum zu knistern begann, als Frau Dr. Maja ihre Beine übereinander schlug und zunächst meine persönlichen Daten abfragte, ehe wir uns dem Kern meines Besuchs zuwanden. Wahrheitsgemäß berichtete ich ihr von den Zwängen meines Fetisch, die mich in diese prekäre Lage gebracht hatten, spürte, wie ihr Interesse an meiner Geschichte wuchs, spürte auch, wie Frau Doktor, je tiefer sie mich erforschte, immer unruhiger und kribbeliger zu werden schien. “Zeigen Sie mir einmal, wie Sie das so machen, mit den Schuhen, die Sie stehlen”, forderte sie mich auf, “und ziehen Sie dazu Ihre Hose aus”, fügte sie augenzwinkernd hinzu.
    Ich sank, nachdem meine Hose den Gesetzen der Schwerkraft gefolgt war, vor ihr auf die Knie, ließ meine Zunge über ihre Schuhe gleiten, genoss den Geschmack des Leders, den ersten Kontakt mit der zarten Haut ihrer Beine, den leicht herben, weiblichen Duft, den der kleine feuchte Fleck in ihrem Höschen direkt in meine Nase zu senden schien.
    Hektisch zog ich ihr den ersten Schuh aus, ließ meine Zunge über die Sohle gleiten, ließ den Absatz tief in meinem Mund versinken, streichelte mit meiner Zunge das Fußbett, spürte, wie sich meine Erregung verfestigte und erhärtete, ehe ich ihrer Aufforderung nachkam, mit ihrem zweiten Schuh ebenso zu verfahren.
    Einladend wippte ihr Fuß vor meinem Gesicht, ich verstand ihre Aufforderung als das, was sie war, legte sofort ihren Schuh zur Seite, um mich ihren Füßen zu widmen.

    Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Sohlen gleiten, sog den leichten Schweißgeruch, der in meine Nase stieg, auf wie ein trockener Schwamm, ließ meine Zunge durch die Zwischenräume ihrer Zehen schlängeln, zog eine feuchte Spur über ihre Beine bis hin zu ihrer noch vonn ihrem duftenden Höschen verdeckte Möse.
    Frau Doktor gestattete mir, sie von dem lästigen Textil zu befreien, tief tauchte meine
    Zunge, begleitet von heftigem, zufriedenen Stöhnen aus ihrem Mund in ihre geflutete Lustgrotte ein.
    Frau Doktor schmeckte wunderbar, das leicht erdbeerige Aroma ihrer Möse breitete sich in meinem Mund auf, ihr leises, genussgeschuldetes Stöhnen zeigte mir, wie gut ihr mein Züngeln in ihrem Lustkanal tat.
    Frau Doktor Maja versteht es, zu genießen, lustgetrieben presste sie meinen Kopf gehen ihre Möse, hatte ihn fest in derb Umklammerung ihrer Schenkel und gab mir das Gefühl, mich nie mehr loslassen zu wollen. Längst hatte ich es aufgegeben, mich über ihre seltsamen Therapiemethoden zu wundern, genoss ihre und meine Geilheit, spürte, wie die Verhärtung in meiner weitgeschnittenen Boxer heftiger und fester wurde, so hart und fest, dass ich froh war, keine Hose zu tragen, da ihr Aufnahmevolumen mit Sicherheit schon längst überschritten gewesen wäre. ihre Klit begann allmäglich hart und fest zu werden, forschend tasteteich nach meinem Vibro-Ei, das ich in meiner Tasche hatte, führte es Maja ein, auf eine Reaktion musste ich nicht allzu lange warten. Sie genoss schon die erste Stufe der angenehmen Vibrationen, ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter und heftiger, je höher ich die Stufen des Sexspielzeugs stellte, massierte zudem mit meiner Zunge. “Mach so weiter”, ihr heißer, geiler Atem streifte meine Wange wie ein Wüstenwind, “und du hast deine Becheinigung sicher”.
    Ihr Atmen wurde heftiger, tiefer, intensiver, stoßartig, ich ließ das vibrierende Ei über ihre steinharte Klit gleiten, sah Maja zu, wie ihr Orgasmus, der sie endlich eingeholt hatte, sie an rich zog und sie gnadenlos umherwirbelte.

    Lächelnd bat Frau Doktor mich zur Fortsetzung der Visite aufs Bettchen, riss mir das nun noch störende Hemd auf, zog mir die Boxwer runter und machte sich sofort über meinen Schwanz her, ihr HJ war spitzenklasse, endlich verschwand erb in ihrem Mund und erst, als ich nicht mehr in der Lage war, es länger auszuhalten, gummierte sie auf und begann einen Ritt, der seinesgleichen suchte.
    Der Abschuss kam auf meinen Wunsch hin in ihre Hand, von der ich meinen Saft abkeckte. Wir kuschelten noch eine Weile, bis Frau Doktor mir ins Ohr flüsterte: “Du bekommst deine Bescheinigung, aber nur, wenn du mir versprichst, zu mir zun kommen, wenn dein Fetisch dich wieder plagt”.

    Maja: http://pure-escorts.de/escort/stuttgart/ladies/maja/

    Buchungsdauer 2 Std
    Honorar: 350€

    Das Appartment von Pure liegt in einem reinen Wohmngebiet; Parkplätze gibt es in der Nähe immer.
    Es ist sehr zweckäßig eingerichtet mit Wohnlandschaft, zwei Betten und allem, was man so braucht.


    Nach dem Date gings noch ins Palladium im SI, wo derzeit Chicago läuft. Ein Super-Musical mit Carien Keizer in ihrer Paraderolle als Roxie Heart. Sehr empfehlemswert.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Eros Rammelzotti (30.11.2014), olif (30.11.2014), Little Joe (30.11.2014), Marquis de Sade (30.11.2014), Lex (30.11.2014)
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