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    Stuttgart - Emilia bei den Herzdamen

    Wieder einmal führte mich ein bw7-Verlosungs-Gewinn in die Stadt des designierten Bundesliga-Absteigers. Ich war zwar erst einmal bei den Herzdamen, freue mich aber sehr, wieder in die Brückenstraße zurückzukehren. Der Empfang bei den Herzdamen ist einfach unübertrefflich; wo in anderen Terminwohnungen die Auswahl nach einer zumeist unpersönlichen Vorstellungsrunde erfolgen muss, sitzt man bei den HD zunächst in der Küche mit den Mädels herum, trinkt ein Glas, kann sich mit den Mädelz unterhalten und oft einmal auch die notwendige Chemie anklären.
    Das Angebot am Dienstag war unübertrefflich, es fiel mir schwer, eine erste Vorauswahl zu treffen, noch schwerer, das wusste ich, würde es werden, aus den beiden mich endgültig für die Dame meines Herzens zu treffen.
    Gerade als ich gleich dem antiken Paris, die für mich schönste auswählen wollte, betrat noch Kati die Küche, anscheinend sollte es für mich nu noch schwerer werden, aber Kati, die mich sofort wieder erkannte und mit Küsschen begrüßte, bedauerte, da sie gleich einen Termin hatte.
    Die Rose der Auserwählten ging dann an Emilia, die eben noch kurz verschwunden war um sich m8ir kurz darauf in verführerischen Dessous, schwarzen Nylons und High Heels zu präsentieren.. Die Wahl war gefallen, Emilia sah das genauso, reichte mir einladend ihre Hand, die ich fast mit Magenkribbeln annahm und führte mich aus der Küche hinaus.

    Auf dem Zimmer angekommen begann sie sofort, mich auszuziehen, lächelnd öffnete sie mein Hemd, löste meinen Hosengürtel; erste sanfte, aber doch verlangende und verheißungsvolle Küsse stimmten mich auf das ein, was mich in der kommenden Stunde erwarten würde. Zunächst aber führte sie mich ins Bad, nach einer Dusche half sie mir beim Abtrocknen und nahm mich gleich wieder bei der Hand,. um mich zurückzuführen ins Verrichtungszimmer.

    Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, schmiegte sie ihren Körper an meinen, unsere Lippen suchten sich und unsere Hände gingen ungeniert auf Wanderschaft. Auf meine Bitte hin blieb Emilia zunächst angezogen, das Auspacken ihres wundervollen Körpers wollte ich mit für später aufheben..

    Ihre Küsse wurden intensiver, der Tanz ihrer Zunge in meinem Mund fordernder, verheißungsvoller, längst begannen ihre Finger, die sich um Old Faithful gelegt hatten, begannen, mit meiner Erregung zu spielen. Engumschlungen stürzten wir geradezu aufs Bett, auf dem eine wilde Knutscherei begann.
    Irgendwann lösten sich Emilias Lippen von meinen, ihre Zunge zog eine feuchte Spur über meinen Körper, glitt fordernd über meine Brustwarzen, fachten das in mir tobende Feuer der Erregung weiter an, erste sanfte Bisse in meine Knospen testen aus, wie weit sie bei mir gehen konnte.
    Blitze der Erregung jagten in meinen Körper, Ströme der Lust schossen durch meine Nervenbahnen, wurden in jeden noch so entfernten Winkel meines Körpers transportiert.
    Längst stand ich in hellen Flammen, ich gehörte Emilia, wurde zu ihrem willigen Spielzeug, an dem sie sich bediente. Es glich einer Detonation tief in meinem Innersten, als sich ihre Lippen mit sanftem Druck um Old Faithful schlossen, ihre Zunge ihr Spiel begann und mich Emilia bis kurz vor die Klippe der vollkommenen Ekstase führte, es aber immer wieder zu vermeiden wusste, mich mit ausgebtreiteten Armen von der Klippe springen zu lassen, die Angst vorm Fliegen zu verlieren und mit ausgebreiteten Armen Richtung Erde zu segeln, wo mich der Aufprall des Höhepunktes erwarten würde.
    Schwer atmend lag ich unter ihr, genoss die Luszblitze, die immer noch in mich einschlugen, wusste, dass, wenn es ein Paradies geben würde, ich gerade durch sein Portal gegangen bin.
    Die Blicke, die Emilia zuwarf, während sie sich um Old Faithful kümmerte, ließen mich dahinschmelzen wie Butter in der Sonne, ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu beben, spürte immer heftiger den Hauch des heißen Wüstenwindes der Ekstase, der durch meinen Körper wehte.

    Um nicht vollkommen dem Wahnsinn zu verfallen, zog ich Emilia wieder hoch zu mir, ich wollte wieder ihre Küsse schmeckrn, den sanften Druck ihrer Lippen, das vorwitzige Spiel ihrer Zunge.
    Nun war es an mir, meine Zunge über ihren Körper gleiten zu lassen, das Häkchen zu lösen, das der einzige Halt ihres BHs war, die Mittelgebirge ihrer Brüste zu erkunden, sanft durch das tiefe Tal, das ihrer Erhebungen voneinander trennt, zu durchstreifen, ehe ich mich aufmachte, ihr das Höschen vom Körper zu streifen, um die feuchte Quelle zwischen ihren Beinen zu erkunden.
    Emilia genoss es sichtlich, verwöhnt zu werden, ihre Hände streichelten über meine Glatze, suchten nach meinen Fingerm, die sie haltsuchend umklammerten, das leise Stöhnen, das aus ihrem Mund drang, war mehr als nur der Beweis dafür, wie sehr sie meijn Spiel mit ihrer eigenen Lust genoss.
    Emilias Klit war prall geschwllollen, ich spürte regelrecht das Brodeln des Blutes in ihrem Lustpunkt, ihre Knie umklammerten meinen Kpf, fast so, als wolle sie mich nie mehr loslassen.
    Wieder jagte ein Schauer der Erregung durch Emilias Körper, ehe sie, wie befreit vn einerb Zentnerlast nach einem letzten Audbäumen erschöpft zurücksank in die Kissen.
    Ich liebe es, eine Frau zu kosten, die gerade grkommen ist, das Aroma ihrer Lust ist in diesem Augenblick am intensivsten, die wertvolle Creme ihrer Lust ist in diesem Augenblick eine ganz besondere Delikatesse.
    Nun war es an Emilia, mich zu sich hochzuziehen, mich mit wilden Küssen für den Tanz der Ekstase zu belohnen, zu dem meine Zunge sie eingeladen hatte.

    Erste sanfte Bisse mischten sich unter Emilias Küsse, meine Reaktion zeigte ihr, dass sie in diesem Augenblick wirklich alles richtig machte. Ihre Lustbisse wurden fester, fordernder, ich glaubte, anzuheben von ihr in eine Umlaufbahn um ujnseren Planeten geschossen zu werden; ich genoss das spitzbübische Lächeln, das sie mir zwischen ihren Küssen und Lustbissen zuwarf.
    Ich spürte gar nicht, wie sie mir geschickt das Gummi überzog, spürte nur die feuchte Wärme ihrer filigranen Möse, die Old Faithful umhüllte, die sanfte Berührung ihrer Mösenmuskulatur, die Old Faithful begrüßte wie einen hochwillkommenen Eindringling.
    Ihren Ritt als wild zu bezeichnen, wäre eine Übertreibung, wir schienen uns im gestreckten Galopp über die unendlichen Weiten der Prärie zu befinden, ich hatte jeglichen Widerstand gegen den festen Griff meines Höhepunktes aufgegeben, spürte, wie die Woge des Orgasmus klatschend über mir zusammenschlug, mich mit sich riss und tief nach unten zg in die Abgründe des kleinen Todes.
    Die ruhigen, warmen Ströme mäanderten in meinem Körper, ich spürte, wie sich langsam das Unwetter der Ekstase in mir legte, wie das Schiff meiner Lust tugigeres Fahrwasser erreichte, wie die heftigen, sturmgepeitschten Wellen meiner Geilheit sanft auf das Ufer der totalen Befriedigung flossen.

    Emilia verließ kurz das Zimmer,wollte ihren verschwitzen Körper unter die Dusche bringen, ich verzichtete darauf, wollte das wertvolle Aroma unserer Lust, das meinem Körper anhaftete, so lange bewahren, wie möglich.
    Irgendwann kehrte die Kraft in meinen Körper zurück, langsam, als wäre ich gerade aus dem schönsten Traum, den man sich vorstellen kann, erwacht, zog ich meinen Anzug an, wartete auf Emilia, die mich wieder bei der Hand nahm, um mich zurückzuführen in die Küche.

    Es gab noch etwas Smalltalk, ehe ich mich schweren Herzen aufmachte, die Gefilde der Lust zu verlassen. Mittlerweile war es dunkel, nur tief in mir brannte die Sonne der vollkommenen Erfüllung, leicht loderte die Flamme der Befriedigung in meinem Körper.
    Noch im Zug, der mich zurückbrachte in die Badische Redidenz hatte ich dieses< verräterische Grinsen im Gesicht, Meter um Meter entfernte ich mich aus der Stadtb hinter den Bergen, aber meine Gedanken waren immer noch g3edesselt von dem, was ich gerade erlebt hatte, das einem Traum gleichkam, der Realität geworden war.

    Mein Dank an die Herzdamen für die Zurverfügungstellung des Verlosungsgewinns, an das Verlosungsteam und an Emilia, dafür dass sie so ist wie sie ist.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Trentino (30.12.2014), beekeeper (30.11.2014), Marquis de Sade (30.11.2014), Eros Rammelzotti (30.11.2014)

    #2
    Emilia

    Wow was für ein geiler Bericht ja die Emilia ist eine superfrau eine wahre sexgöttin sehr zum empfehlen

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    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      nightrider (02.12.2014)

      #3
      War bei Ihr vor ca. 3 Monaten.
      Ist ein toller fick gewesen. Nur leichter Anzug wegen Zigarettengeschmack beim küssen. Ansonsten alles Top bei Ihr.
      Wiederholungsfaktor: 90%

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        #4
        https://herzdame-stuttgart.de/girls....522.4&lightbox[iframe]=true&lightbox[width]=956.2&lightbox[height]=522.4&name=Emilia%C2%A0Südeuropa&t=

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