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    Dolce Vita Wagenfeld

    Hallo zusammen,

    ein paar Tage reifte der Gedanke mal wieder einen Club zu besuchen, entweder die Erlebniswohnung in Berlin, oder das DolceVita in Wagenfeld. Das letzte mal war ich vor ca. 4 Jahren im DolceVita und damals hat es mir mit Silke Maiden Gangbang Veranstaltung und einigen wirklich Hübschen Damen recht gut gefallen, sodass ich mir sagte das ich dort mal wieder vorbeischauen kann. Das beste als erstes, im Club hat sich nicht allzu viel verändert, es ist genauso sauber und gepflegt wie damals, das war es aber auch schon. Nun zu den nicht so netten Dingen, als ich ankam wurde ich von der Hausdame zur Kasse gebeten und fertig, keine Frage ob ich schon mal dort war oder wo die Umkleiden sind nichts. Na gut, ich Rief der verschwindenden Dame noch hinterher ob es weiterhin in den Keller zur Umkleide geht, und hörte nur ein ja ja. Also ab in den Keller zu meinem mir zugeteilten Spind, dort folgte das nächste Rätsel, wo sind die Bademäntel hin???? Auch ein Suchen führte nicht zum Erfolg, als ein weiterer Gast eintraf fragte ich diesen wo die Bademäntel seien……“es gibt hier keine“ war seine Antwort, „nur das Tuch welches im Spind hängt.“ O.K., nehme ich also dieses Tuch welches an die Halstücher aus dem Siebzigern oder an Talibanvermmumungstüchern erinnert um meine Hüften zu verschleiern.
    An der Bar angekommen habe ich mir erstmal einen Kaffee bestellt und die Lage sondiert, welches sehr ernüchternd war. Die anwesenden Damen waren………, wie soll ich mich ausdrücken???, die meistens aus dem besten Alter raus und hatten einiges zuviel auf den Rippen. Wer also auf Damen älteren Semesters und oder fülligeren Formen steht wo das Gesetzt der Schwerkraft seine Spuren an Oberweite und Hüften/Hintern hinterlassen hat ist bestens aufgehoben. Kaum hatte ich meine Kaffee bekommen gesellte sich eine der Damen zu mir, diese war sehr nett und fragte ob ich den Laden kenne oder Sie mir alles zeigen sollte. Sie war wirklich Nett Freundlich und bemüht, aber Ihre Frage ob ich mit ihr auf die Couch möchte lehnte ich doch angesichts von ca.130kg Lebendgewicht freundlich ab, da Sie gar nicht zu meinem Beutekreis gehört, obwohl Sie wohl bestimmt die jüngste mit ihren ca.25 der dort anwesende war.
    Ich musste dann meine Enttäuschung erstmal am Buffet, welches völlig i.O. ist, auslassen. Dort habe ich den Gast aus der Umkleide wieder getroffen, wir haben uns dann über den Club unterhalten, wir sind beide auf 5-6 anwesende Damen gekommen, wo doch meine erste Bekanntschaft, 130kg, mir an der Bar versicherte das bestimmt 11 Damen anwesend wären???. Außer meinem Gesprächspartner und mir hat sich noch ein weiterer Dreibeiner im Club aufgehalten, also konnten nicht viel Mädels in den Zimmern sein, die eh zugänglich, also einsichtig sind, und dort keine weiteren Anwesenden auszumachen waren. Der andere Gast erwähnte dann noch das er mit der ersten Damen ein eher negatives erstes Erlebnis hatte. Langsam muß ich auch mal zu dem kommen weshalb ich dort war, also weitergeschaut und die mir am zweitjüngsten, ca.27, erscheinende Dame angesprochen ob wir uns zurückziehen. Ein Zimmer im Club ist mein Favorit und dort gehe ich am liebsten rein, aber Stefanie, so hat Sie sich vorgestellt, wollte nicht. Sie hat mit Nachdruck dafür gesorgt das wir eines der letzten Zimmer auf dem Gang nehmen, Hm, na gut. Als wir auf dem Zimmer waren und Sie sich ihr enges Rotes Kleid, welches übrigens alle Damen dort tragen, Einheitskleidung, vom Körper schälte wusste ich warum die so eng sitzen. Von der unter dem Kleid noch einigermaßen Figur war nicht mehr viel über geblieben, die Oberweite passte nicht zu den anderen Massen, kleine Brust und breite Hüften. Na gut wird schon irgendwie gehen dachte ich mir, Sie fing erstmal an mit Reinigungstüchern mein bestes Stück zu reinigen, o.K., vielleicht ist Sie davon ausgegangen das ich nicht geduscht habe, habe ich ja Verständnis für, aber nicht dafür das Sie mir bei der Reinigung bald den Nie..nkopf abgedreht hat, an einem Festgegammelten Harley Gasgriff kann man nicht arger drehen. Dann kurz FO, Gummi drüber und noch ein bisschen mit dem Mund dran rumgespielt, kam mir irgendwie gelangweilt vor. Sie dann schnell auf den Rücken „komm Schatzi“ na gut gesagt getan. Dabei Blickte Sie ständig Gelangweilt in der Gegend rum, O.K. Konzentriere ich mich aufs wesentliche, Sie liegen lassen und ich mich quer zu ihr Gelegt, Beine über meine Hüften und in der seitlichen T-Stellung weitergemacht. Das alles spielte sich alles recht zügig ab, als ich dann nach gefühlten 3min mal wieder die Augen öffnete und das Kopfkino ausschaltete dachte ich ich seh nicht richtig, trommelt Sie doch mit ihren Fingerspitzen auf ihrem Knie rum und Blickte weiterhin durch das Zimmer. Also zugesehen das ich schnell fertig wurde, kaum gekommen hat Sie sich aufgemacht das Zimmer zu verlassen, nicht zu vergessen schnell noch eine Papiertuchreinigung durchzuführen, die ähnlich Rabiat wie am Anfang war. Ihre Frage „..warrh gudh Schatzi“ wurde von mir überspielt um nicht Antworten zu müßen. Die Enttäuschung habe ich dann im Freigelände gelassen, ein paar Minuten Sonne können Wunder wirken.
    Eine zweite Runde sollte aber noch folgen, also an die Bar, dort wurde ich nach kurzer Zeit von Fernanda angesprochen, Spanierin ca. 37-40 Annos, KF42 bei ca. 170cm. Sie war unterkühlt nett und auf dem Zimmer, wieder nicht mein Lieblingszimmer Sie wollte auch in ein hinteres, nach Ablage des Einheitskleides wurde sichtbar das dort auch das Gesetzt der Schwerkraft wirkt. Das Zusammensein war nicht so krass wie bei Stefanie, aber ich wurde das Gefühl nicht los das Sie ebenfalls ihr Programm abspulte und fertig werden wollte. Nach insgesamt 2,5 Std. habe ich den Heimweg angetreten mit dem Wissen das es mit Sicherheit mein letzter Besuch im DolceVita war. Die mehr Kilometer nach Berlin hätten sich mit sicherheit gelohnt, wenn ich dort war, war es immer interessant mit hübschen Mädels.

    Club 3
    Damen 5
    Service der Damen 5
    Wiederholwahrscheinlichkeit 0%

    Grüße pepe
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Rosenkavalier (05.09.2014)

    #2
    Toller Bericht!

    Kommentar


      #3
      Kann dich verstehen!

      War vor einiger Zeit (Anfang letzten Jahres) auch mal dort zu einer der "GangBangs mit Superstars".

      Außer den "Superstars" bei denen man wusste, wie sie optisch rüberkommen, war der Rest doch sehr ernüchternt. Abspritzorientiert waren natürlich alle. Masse statt Klasse, Quantität statt Qualität.

      Für mich persönlich hat sich die Sache mit den Clubs erledigt.
      Mann kann zwar für verhältnismäßig wenig Geld ne Menge rumpoppen, aber Mann darf dabei nicht anspruchsvoll sein.

      Besser ein wenig mehr investiert und bei der Dame deiner Wahl eine schöne Zeit verbracht.

      Gruss
      Der kleine Stichling
      Der Kleine Stichling

      Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben.
      Artur Schnitzler

      Kommentar

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