Momentan ist mir bei der bw7-Verlosung Fortuna wirklich hold. Letzten Monat durfte ich Janaina besuchen, diesmal stand ein Besuch bei den legendären Herzdamen an.
Nach einem netten Telefonat mit Hausdame Renate machte ich mich auf den Weg, die Stautobahn nervt derzeit wirklich, nach zwei Stunden Fahrt fand ich endlich einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Location.
Renate bat mich gleich in die Küche, ein erster Blick auf die anwesenden Mädels ließ meine Erwartungen in unglaubliche Höhen steigen. Schon sehr ftüh setzte sich eine der Ladies zu mir, ihr Lächeln zog mich regelrecht an, schnell begann es, in der Küche zu knistern vor Erotik, schon da wusste ich, meine Wahl getroffen zu haben, ließ aber den anderen Mädels noch die Chance, sich auch vorzustellen.
Ich wechselte ins Zimmer, schon kurz danach kam sie wieder, heiße Dessous schmückten ihren Körper, High Heels und Halterlose machten ihre Beine zum Blickfang, verliehen ihnen fast endlose Länge und unglaubliche erotische Anziehungskraft. Sie war es, der ich die mitgebrachte Rose überreichte. Kati. Meine Wahl war getroffen.
Ihr Körper schmiegte sich an mich, als sie lasziv mein Hemd aufknöpfte, erste Küsse waren verheißungsvoll, vielversprechend. Ihr Knie suchte sich seinen Weg zwischen meine Beine, ihre Finger suchten sich ihren Weg in meine Anzugshose, ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer Atemzüge.
Schnell fanden wie uns auf dem Bett wieder, Kati ließ ihr Höschen an; ich liebe es, wenn die Dame zu Beginn noch etwas verhüllt ist, es ist mir immer ein Fest, die Dame nach und nach zu entblättern.
Katis Küsse sind einfach faszinierend, ideen-und facettenreich, sie reichen von unschuldigem, saften Züngeln bis hin zum wilden, verlangenden Frontalangriff. Immer wieder wickelten sich ihre Finger um Old Faithful, Lustgewitter tobten in mir, ich musste an mich halten, nicht schon zu früh meine Sahne zu versptitzen. Ihr FO ist eine Offenbarung, tief und feucht. Feuerräder begannen, sich in mir zu drehen, das Funkengewitter in meinem Kopf brachte mich schier um den Verstand. Kati weiß, wie man mit einem pochenden Schwanz umgeht, sie weiß, wie man einen Mann langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel, sie schien zu wissen, wann sie mich kurz vor dem Gipfel hatte, wilde, heiße Zungenküsse füllten die kurzen Pausen aus, bis sie sich wieder um meine pralle Männlichkeit kümmerte.
Es war an der Zeit, mich bei ihr zu revanchieren. Das Höschen landete in irgend einer Ecke und es offenbgarte sich mir ein filigraner, leicht feucht glänzender Schlitz, der mich geradezu einlud, ihre Schstzkammer zu erkunden.
Kati schmeckt wundervoll, sie geht wundervoll mit, in keiner Phase, die ich zwischen ihren Beinen verbrachte, hatte ich das Gefühl, es könne ihr nicht gefallen. Ihre immer lauter werdenden Lustgeräusche schienen sich an den Wänden zu brechen und als Echo zu uns zurückzukommen. Ihre Finger verkrallten sich im Laken, suchten Halt in meinen Händen, ihre Oberschenkel zitteten, ihr Körper bebte. Kati weiß, zu genießen, sie hat ihren Spass dabei und lebt ungeniert ihre Lust aus.
Ihr Blick, den sie Old Faithful zuwarf, als ich wieder den Platz an ihrer feuchten Liebesgrotte verlassen hatte, sprach Bände. Sie wollte ihn spüren, fest, tief und intensiv. Noch einmal Zungeneinsatz, um ihn in die richtige Konstitution zu bringrn; ich spürte kaum, wie sie den Gummi montierte, ehe sie aufsattelte.
Kati ist eine begnadete Reiterin, sie versteht es, ihre Muskulatur einzusetzen, ihre Enge ist faszinierend. Das Mädel hat wirklich seinen Spass daran, es war kein Herumhoppeln auf mir, wie man es so oft erlebt, sondern die reine Lust und Sexgier.
Der Abschluss erfolgte, wie so oft von mir mit der Hand.
Lange Zeit zur Erholung gönnte sie mir nicht. Schnell kükmmrte sich wieder ihre Zunge um meine Geilheit, ihre Finger wickelten sich um meine Luststange wie kleine Schlangen. Ich komme selten zweimal in so kurzen Abständen, sie aber hat es geschafft, mich noch einmal auf den Gipfel zu treiben, von wo aus ich mit ausgebreiteten Armen der Erde entgegenschwebte, um von ihr sanft aufgefangen zu werden.
Die Zeit müsste längst rum sein, aber noch immer lagen wir knutschend zusammen, unsere Körper glänzten vor Schweiß. Zum Abschied schenkte sie mir noch zwei Knutschflecke, ehe wir unter die Dusche gingen.
Kati lud mich noch einmal in die Küche ein, es wurde gelacht und geknutscht, bis es Zeit war, aufzubrechen und mich wieder in den A8-Stau zu stürzen.
Es war mein erstes HD-Date, aber nicht mein letztes. Ich weiß nun, es ist kein Hype, der sich um die HD rankt, alles ist real und wirklich. Es ist ein Virus, das einen packt und nicht mehr loslässt.
Der Abend endete noch einmal mit 80 Bahnen im Bad, meine Knutschflecke glänzen auffällig im Licht. Eine Flasche alkoholfreier Sekt rundete den Tag ab.
Nach einem netten Telefonat mit Hausdame Renate machte ich mich auf den Weg, die Stautobahn nervt derzeit wirklich, nach zwei Stunden Fahrt fand ich endlich einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Location.
Renate bat mich gleich in die Küche, ein erster Blick auf die anwesenden Mädels ließ meine Erwartungen in unglaubliche Höhen steigen. Schon sehr ftüh setzte sich eine der Ladies zu mir, ihr Lächeln zog mich regelrecht an, schnell begann es, in der Küche zu knistern vor Erotik, schon da wusste ich, meine Wahl getroffen zu haben, ließ aber den anderen Mädels noch die Chance, sich auch vorzustellen.
Ich wechselte ins Zimmer, schon kurz danach kam sie wieder, heiße Dessous schmückten ihren Körper, High Heels und Halterlose machten ihre Beine zum Blickfang, verliehen ihnen fast endlose Länge und unglaubliche erotische Anziehungskraft. Sie war es, der ich die mitgebrachte Rose überreichte. Kati. Meine Wahl war getroffen.
Ihr Körper schmiegte sich an mich, als sie lasziv mein Hemd aufknöpfte, erste Küsse waren verheißungsvoll, vielversprechend. Ihr Knie suchte sich seinen Weg zwischen meine Beine, ihre Finger suchten sich ihren Weg in meine Anzugshose, ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer Atemzüge.
Schnell fanden wie uns auf dem Bett wieder, Kati ließ ihr Höschen an; ich liebe es, wenn die Dame zu Beginn noch etwas verhüllt ist, es ist mir immer ein Fest, die Dame nach und nach zu entblättern.
Katis Küsse sind einfach faszinierend, ideen-und facettenreich, sie reichen von unschuldigem, saften Züngeln bis hin zum wilden, verlangenden Frontalangriff. Immer wieder wickelten sich ihre Finger um Old Faithful, Lustgewitter tobten in mir, ich musste an mich halten, nicht schon zu früh meine Sahne zu versptitzen. Ihr FO ist eine Offenbarung, tief und feucht. Feuerräder begannen, sich in mir zu drehen, das Funkengewitter in meinem Kopf brachte mich schier um den Verstand. Kati weiß, wie man mit einem pochenden Schwanz umgeht, sie weiß, wie man einen Mann langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel, sie schien zu wissen, wann sie mich kurz vor dem Gipfel hatte, wilde, heiße Zungenküsse füllten die kurzen Pausen aus, bis sie sich wieder um meine pralle Männlichkeit kümmerte.
Es war an der Zeit, mich bei ihr zu revanchieren. Das Höschen landete in irgend einer Ecke und es offenbgarte sich mir ein filigraner, leicht feucht glänzender Schlitz, der mich geradezu einlud, ihre Schstzkammer zu erkunden.
Kati schmeckt wundervoll, sie geht wundervoll mit, in keiner Phase, die ich zwischen ihren Beinen verbrachte, hatte ich das Gefühl, es könne ihr nicht gefallen. Ihre immer lauter werdenden Lustgeräusche schienen sich an den Wänden zu brechen und als Echo zu uns zurückzukommen. Ihre Finger verkrallten sich im Laken, suchten Halt in meinen Händen, ihre Oberschenkel zitteten, ihr Körper bebte. Kati weiß, zu genießen, sie hat ihren Spass dabei und lebt ungeniert ihre Lust aus.
Ihr Blick, den sie Old Faithful zuwarf, als ich wieder den Platz an ihrer feuchten Liebesgrotte verlassen hatte, sprach Bände. Sie wollte ihn spüren, fest, tief und intensiv. Noch einmal Zungeneinsatz, um ihn in die richtige Konstitution zu bringrn; ich spürte kaum, wie sie den Gummi montierte, ehe sie aufsattelte.
Kati ist eine begnadete Reiterin, sie versteht es, ihre Muskulatur einzusetzen, ihre Enge ist faszinierend. Das Mädel hat wirklich seinen Spass daran, es war kein Herumhoppeln auf mir, wie man es so oft erlebt, sondern die reine Lust und Sexgier.
Der Abschluss erfolgte, wie so oft von mir mit der Hand.
Lange Zeit zur Erholung gönnte sie mir nicht. Schnell kükmmrte sich wieder ihre Zunge um meine Geilheit, ihre Finger wickelten sich um meine Luststange wie kleine Schlangen. Ich komme selten zweimal in so kurzen Abständen, sie aber hat es geschafft, mich noch einmal auf den Gipfel zu treiben, von wo aus ich mit ausgebreiteten Armen der Erde entgegenschwebte, um von ihr sanft aufgefangen zu werden.
Die Zeit müsste längst rum sein, aber noch immer lagen wir knutschend zusammen, unsere Körper glänzten vor Schweiß. Zum Abschied schenkte sie mir noch zwei Knutschflecke, ehe wir unter die Dusche gingen.
Kati lud mich noch einmal in die Küche ein, es wurde gelacht und geknutscht, bis es Zeit war, aufzubrechen und mich wieder in den A8-Stau zu stürzen.
Es war mein erstes HD-Date, aber nicht mein letztes. Ich weiß nun, es ist kein Hype, der sich um die HD rankt, alles ist real und wirklich. Es ist ein Virus, das einen packt und nicht mehr loslässt.
Der Abend endete noch einmal mit 80 Bahnen im Bad, meine Knutschflecke glänzen auffällig im Licht. Eine Flasche alkoholfreier Sekt rundete den Tag ab.
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