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    Hof - Vivien ... Ein Besuch wert ?

    Hübsch und natürlich sieht sie ja aus, aber hält sie auch was versprochen wird ? Kennt sie jemand ?
    Meine Suche war ohne Ergebnis.

    #2
    stimmt wirkt sehr natürlich Bilder wirken nicht bearbeitet.

    Kommentar


      #3
      Keine Müdigkeit vorschützen. Hingehen und Bericht schreiben. :)
      "Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein." - Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

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      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        dr ahab (05.08.2014)

        #4
        Ich befürchte darauf wird's rauslaufen ;-) ich opfere mich halt ...

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          #5
          Also, ich hab mich geopfert und es war ...
          Schön ! :-)

          Location: suboptimal, an einer Einfallstr. Rtg. Innenstadt unbemerkt an an der Ampel stehenden Autos zu Fuß in den rückwärtigen Innenhof zu kommen ist kompliziert. Es gibt bessere unauffälliger erreichbare Wohnungen.
          Hinten rechts im Eck, umfangreich beschildert ist die Wohnung Klein.
          Telefonische Absprache war gestern, auf Klingeln wird aufgetan, dann gehts es eine Treppe hinauf ins Hochparterre. Das Zimmer ist zweckmäßig, fast schmucklos, hinterhofmässig. Aber es taugt für seinen Zweck. Das Bett ist groß und rund und frei von störenden Nebengeräuschen.

          'Vivien' öffnete in knapper Unterwäsche, die Bilder kommen sehr gut hin, die üblichen 2-3 Jährchen kann man aber aufschlagen. Der Popo ist etwas apfeliger als auf den Bildern. Super sympathisches Lächeln, angenehme ungezwungene Konversation an der Tür. Sie spricht sehr gut Deutsch, ist das erste Mal in Hof und Ungarin. Sie lächelt viel und ist wirklich eine total liebe, fast schüchterne SDL.

          Wir haben 70430 vereinbart, ggf. mit der Option des Aufstockens. Die angebotene Dusche lehnte ich ab, da kurz vorher zu Hause absolviert. Sie ging duschen, und kam kurz darauf erfrischt wieder. Das Liebesspiel begann mit gegenseitigem Abtasten, Abküssen, auch mit anfänglich schüchternen ZK, die sich dann aber an Intensität steigerten.
          Sie ließ sich problemlos anfassen ihre Brüste sind C-Natur, und sie schmeckte wunderbar neutral, überall :-) Als Freund purer Freuden stockte ich ihre oralen Künste auf (+20) und bereute es nicht: Hingebungsvoll mit wenig Hand und Zahn, aber dennoch nicht zu sachte brachte sie mich gar in Form, während ich ihre wachsende Erregung tasten und schmecken konnte.
          Nach der Aufgummierung sattelte sie auf und begann bald darauf meinen Rhythmus in ihren zu übernehmen. Ihre Lust war spür- und schmatzend hörbar ohne künstliches Geschrei ohne synthetisches Gerammel.
          Nach dem Abschuß durfte ich in aller Ruhe auszucken, sie wartete auf ein Zeichen von mir mir dem Absteigen. Nach der ausgiebigen beiderseitigen Reinigung bot sie mir zum auffüllen der vereinbarten Restzeit eine Massage an, die -naja- eher ein einstreicheln des Öles war. Dabei gab es smalltalk über ihren Aufenthalt hier und dass es nach dieser Woche vermutlich erst einmal in die Heimat geht.

          Von mir eine Empfehlung für gute sympathische solide Arbeit. Es gab auch Trinkgeld meinerseits.
          Sollte es sie noch einmal nach Hof verschlagen, weiß ich wo ich hingehe. :-)

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            loveroy (06.05.2015), AbsoluterAnfänger (03.05.2015), ma.stro (23.10.2014), TigerWutz (08.08.2014), Baltik-Fan (08.08.2014), hjo (07.08.2014), Hoftester (07.08.2014), haba75 (07.08.2014), jackson79 (07.08.2014)

            #6
            Danke für das "selbstlose" Opfer! Der positiven Beurteilung nach werde ich bestimmt demnächst ebenfalls den "Opfergang" antreten!!!

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              #7
              Und sie ist zurück ! ;-) 'freu'

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                #8
                Entweder ist in Hof überhaupt nichts los oder man weiß nicht, zu welchem von den Schnuckelchen man gehen soll.
                "Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein." - Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

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