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    Karlsruhe - Lady Carmen de Castello

    Bizarre Spiele mit Carmen de Castello


    Bereits der Telefonkontakt mit Carmen war extrem sympathisch. Als ich nun endlich vor ihr stand, kam ich sus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie ist eine überaus attraktive Mittvierzigerin, schlank, schwarzhaarig. Mir kamen Assoziationen zu Madonna/Rastatt in den Kopf, nur eben, dass Carmen schwarzhaarig ist. Die hautenge Lederhose und das knappe Top rückten ihre weiblichen Reize ins rechte Licht, ihr Lächeln war Einladung und Aufforderung zugleich.

    Bei einem Getränk wurde der Ablauf der kommenden Stunde besprochen, 15 Tacken wechselten den Besitzer und ich begab mich unter die Dusche. Old Faithful war schon halbsteif vor Erwartung, als ich das Verrichtungszimmer betrat. Draußen hörte ich das Klacken ihrer High Heels, durch den Türspalt sah ich was mich erwarten würde.
    Endlich öffnete sich die Tür, Carmen kam herein: Die Lederhose wurde durch einen Lederslip ersetzt, die High Heels und schwarze Halterlose schienen ihren wohlgeformten Beinen unendliche Länge zu verleihen. Das Spiel konnte beginnen:

    Zitternd vor Geilheit lag ich auf dem Bett, ihre Kitzelfeder glitt über meine empfindsamten Stellen, ich fühlte mich, als würde ein stetiger Strom durch meine blankliegenden Nervenbahnen fließen. Jede ihrer Berührungen jagte Blitze in meinen Körper, die mich aufbäumen ließen wie einen jungen Muststang, der zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem Sattel macht.
    Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick die Wärme ihrer Beine durch die schwarzen Nylons hindurch gespürt, Berührungen waren mir allerdings verboten. Die Strafe für den eigenmächtigen Übergriff folgte auf dem Fuße:
    Mit dem Gesicht zur Wand gedreht, erwartete ich die Schläge ihrer Hand, die auf meinen nackten Arsch klatschten. Bei fünfzehn, die ich lauf mitzählte, war Schluss.
    Ich begann, lustvoll zu stöhnen, als ihr Flogger durch meine Beine strich, die Formen meines Körpers nachzeichneten, ehe auch er auf meinen Arsch klatschte. Nach weiteren 15 durfte ich aufs Bett wechseln, Lederarmbänder, die an Seilen fest befestigt waren, raubten mir jegliche Bewegungsfreiheit, Carmens Finger begannen, ideenreich mit Old Fairhful und meinen Kronjuwelen zu spielen; ihre Fingernägel raubten mir den Verstand, sie kitzelte mich, quälte mich mit meiner eigenen Geilheit, lächelte mich diabolisch an, als ihre Finger mich geiler und geiler wichsten.
    Endlich entblöste Carmen ihre Brüste, ließ sie mich mit meiner Zunge berühren, ihre Nippel wurden härter und härter.
    Eine eiskalte Gänsehaut zog sich über meinen Rücken, die Käte bildete den idealen Gegenpart zu der Hitze, die durch mich jagte. Endlich löste sie die Fesseln, erlaubte mir, ihre Schuhe zu küssen, ihre Füße, ihre Beine. Das kleine Stückchen Haut zwischen ihren Nylons und dem ledernen Höschen zog mich magisch an; endlich zog sie auch den String beiseite; ein filigraner, haarloser Schlitz empfing mich, endlich durfte ich in ihre feuchte Enge eintauchen, durfte mit ihrem Kitzler spielen, das heiße Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund genießen.
    Nachdem Carmen auf ihre Kosten gekommen war, schloss sie wieder die Fesseln um meine Gelenke, spielte wieder mit meiner Geilheit, bezog jetzt auch meine violett verfätbte Eichel mit ein, meine Geilheit, steigerte sich ins uerträgliche. Wieder löste Carmen meine Fesseln, ich drehte mich auf den Bauch, genoss ihren Finger, der durch meine Arschspalte glitt und mit meiner zitternden Rosette spielte, ehe er den leichten Widerstand überwand und tief in meinen Schokokanal eintauchte. Blitze der Geilheit schlugen in mich ein, Funkenregen stoben in meinem Körper.
    Der Dildo, der danach in mich einfuhr raubte mir fast den Verstand, das aber sollte nur die Overtüre sein, zu dem, was noch folgen sollte.
    Carmen stand in meinem Blickfeld, als sie ihren Strap-On anzog, ehe sie sich in die Doggy begab und mich richtig durchvögelte.
    Ich war kurz vor dem Wahnsinn, als ich mich wieder umdrehte und erneut ihre Finer genießen durfte, die meine Geilheit mehr und mehr steigerten. Die vibrierenden Brustwarzenklammern, die Carmen mir anlegte, jagten leichte Stromstöße in meinen Körper, ein zweiter Vibrator näherte sich meinem Schwanz, sorgte für ein Gewitter der Erotik, ich schien zu fliegen vor Geilheit, ehe ich meinen Saft in ihre Finger schoss, ehe sie ihn auf meinem Körper zerrieb.
    Es dauerte einige Zeit, bis ich mich soweit gesammelt hatte, um aus dem Bett zu steigen, Carmen saß neben mir, hatte ein neues Getränk für mich in den Fingern.
    Ein angenehmer AST schloss sich an, es waren weit über 70 Minuten, bis ich grinsend wie ein Breitmaulfrosch die Treppen nach unten ging.

    Carmen ist ein echter Tip, ihr Service ist blitzsauber und ehrlich, die Zeit wird
    eingehalten. Ich werde sie wieder besuchen, wahrscheinlich wird sie in Karlsruhe bleiben.

    Auch den anschließenden Einkaufsbummel (nach meiner Gewichtsabnahme von über 10 Kilo brauchte ich unbedingt neue Klamotten) absolvierte ich mir dem schon bekannten Grinsen.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    solo (09.07.2014), Marquis de Sade (29.05.2014), Ania (28.05.2014)

    #2
    Honorar-Korrektur

    Sorry. Es solllte natürlich heißen 150 Tacken
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      bestättigung meines vorgängers wahnsinns frau

      ich kann nur alles bestättigen. auch ich war dort und bin total begeistert gewesen die dame hat ihre erfahrungen ob im zärtlichen sowie im dominaten bereich sie ist ihr geld wert. ich hoffe das sie in karlsruhe bleibt den ich werde ein stammkunde werden. sie weis genau wie sie ihre weiblichen reize einsetzt.
      100 prozent wiederholungsgefahr

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      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        nightrider (12.07.2014)
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