Den Berliner Lusttempel gegen 16:30 zum aktuellen Eintrittspreis von 55,- Euro betreten. Mittlerweile werden auch weiße Eisbärfelle neben den Dottergelben verteilt, wobei ich aber schlußendlich einem einfachen Saunatuch den Vorrang gab.
In der Lounge und im Wellnessbereich war zu dieser Zeit noch immer gähnende Leere. Über das gesamte Areal verteilt waren gerade mal 10 -15 Mädels und nur etwa halb soviele Besucher auszumachen. Im Verlauf des Abends änderte sich das zusehens und kumulierte gegen Mitternacht bei einem Maximum von annähernd 40 - 50 CDLs und etwa der doppelten Anzahl Dreibeinern, aber nach 3 Uhr wieder mit deutlicher Tendenz rückwärts.
Im Basement hat man nun einen von dort über das Fitness-Studio zugänglichen kleinen Außenbereich eröffnet, der bei schönem Wetter zum BBQ und zum Verzehr desselben genutzt werden kann. Aufgestellt wurde dort eine hölzerne Grillhütte mit Bierzeltgarnitur und weiteren 8 -10 Metalltischen und entsprechender Bestuhlung. Desweiteren steht den Gästen nun auch die Terrasse im obersten Geschoss parallel zu den Übernachtungsräumlichkeiten der Damen für's Sonnenbaden zur Verfügung. Auf einer geschätzten Gesamtfläche von rund 300 qm werden dort bei gutem Wetter die Sonnenliegen aufgestellt. Zugänglich ist diese Terrasse durch die hintere Tür des im Erdgeschoss liegenden Restaurants über eine metallene Außentreppe, die diese zwei Etagen höher führt, ohne mit dem Privatbereich der Damen in Berührung zu geraten. Feinmaschige Sichtblenden bis auf knapp 2 m Höhe schützen hier vor ungewollten Einblicken von außen.
Nach umfangreicher Begrüßung der mir nach wie vor zu rund zwei Dritteln bekannten Damenwelt, und vor allem der sehr erstaunten Begrüßung von Ebru, mit der ich erst vor knapp 3 Wochen das zweifelhafte "Vergnügen" in der Finca Erotica von Dierdorf hatte, machte ich zunächst ausgiebig vom Fitness- & Wellnessangebot im Untergeschoss gebrauch und vertrieb mir damit die Zeit, bis Filiz, mit der ich mich am Vortag verabredet hatte, dann gegen 19 Uhr auch eingetroffen war. Nach einem längeren Austausch von Neuigkeiten zogen wir dann gemeinsam vom unteren Barbereich hoch in die große Lounge, die sich jetzt nach 20 Uhr schon deutlich mit Leben erfüllt hatte.
Gemeinsam an der großen Theke beim kaffeeschlürfen sitzend, bettelt und scherzt Filiz immer wieder: "Bitte, verkauf' mich!" ;-))), wenn uns andere Gäste passieren. Doch "solvente Käufer" schienen da zunächst nicht in Sicht, bis da zwei Sachsen auftauchten, von denen einer sie schon zu kennen schien und ich mich dann diskret verdrückte... ;-)
Meine nächste Gesprächspartnerin war dann die sympatische Südfranzösin mit den halbtürkischen Genen, Stella, die Ex-Hof Linda, die ganz allein auf einem der vielzähligen Kunstledersofas saß und nichts zu tun hatte. Nachdem sie mir fast wehmütig von ihrem gerade zu Ende gegangenen Kubaurlaub erzählt hatte und wir ein wenig von ihren alten "Hofzeiten" im vergangenen Jahr geschwelgt hatten, kam mir doch tatsächlich die Idee, zum erstenmal an diesem Abend etwas "Vernünftiges" anfangen zu wollen...,
...fröhlich willigte sie ein und wir zogen eine Treppe höher.
Über die anschließende geile Nummer mit dieser rassigen und erfahrenen CDL in einem der stilvollen Zimmer des Hauses muß ich keine großen Worte verlieren. Es war, wie immer wieder, einfach nur klasse mit Stella! :-)))
Als ich später wieder an der Bar saß, kam der große hagere Sachse, der, der vorher Filiz "gefreit" hatte, direkt auf mich zu, sprach mich sofort und ohne Umschweife mit meinem Nick an und stellte sich seinerseits als "Tomi" aus dem Sachsenforum vor. Gesprächsstoff war ja nun reichlich vorhanden. Er schwärmte mir dann noch von einer, jetzt wieder anwesenden, kleinen Afrikanerin vor, einem der besten Mädels, die er hier im vergangenen Herbst je kennen und zu schätzen gelernt hätte: Marlena aus Mosambik.
Im Laufe der Nacht, traf dann auch noch der Hausherr ein, der mich gleich auf einen Drink meiner Wahl einlud, den ich aber als überzeugter Verfechter des Non-Alk dankend ablehnte und sich dann ein interessantes Gespräch ergab. Angesprochen auf das aktuelle Problem bezügl. der U-21 Damen zeigte er sich zuversichtlich, daß er im Einvernehmen mit der zuständigen Behörde zu einem Konsenz gelänge, der, de fakto in Kürze die bisherigen Konditionen wieder in Kraft setzen würde. :rolleyes:
Offensichtlich passt sich der Club nun auch den Gepflogenheiten anderer, lange etablierter Häuser in Westdeutschland an, indem für die kommenden Wochen, allerdings jeweils sonntags, besondere Mottoabende auf dem Eventplan stehen. Der kommende Sonntag, (21.05.), wird demnach als "Bayrischer Abend" begangen und der übernächste, (28.05.), schließt dann als "Minirock-Party" an.
Als dann im weiteren Verlauf fast alle Mädels doch noch mehr oder weniger gut zu tun hatten und man zeitweise wieder in eine sehr gelichtete Lounge blickte, obwohl kaum jemand das Haus verlassen hatte und ich ob des "Tomi" Lobeshymnen auf die kleine Afrikanerin neugierig geworden war, erblickte ich sie gegen halb 4 Uhr solo an der Bar sitzend.
Also näherte ich mich der kleinen hübschen milchkaffee-braunen Maus, die mit charmantem Lächeln ihren Tee trank. Ihr Alter war für mich in diesem Fall schwer einschätzbar und ich habe sie auch nicht danach gefragt. Denke mal so Mitte bis Ende zwanzig. Konfektion eher 32 als 34 mit kleinen Tittchen, die leider aber schon leicht den Newtonschen Schwerkraftsgesetzen unterliegen.
Die folgende nette Konversation fand auf englisch statt, aber gleichwohl machte sie einen leicht verunsicherten und eher zurückhaltenden Eindruck auf mich. Mir war das fast egal, denn es war schon spät und es hätte sich demzufolge wohl auch nichts anderes vernünftiges mehr ergeben.
Auf ihre Frage, was ich mir denn vorstelle, sagte ich ihr, daß ich nichts anderes als einen vernünftigen Service mit besonderem Augenmerk auf gutes Französisch erwarte, wie von jeder anderen CDL auch. ;-))
So ging ich dann auch mit Marlena nach oben. Dort in einem Zimmer angekommen, verabschiedete sie sich zunächst wieder von mir: "For pussywash", wie sie sagte. Nach geschlagenen fünf oder sechs Minuten erschien sie wieder, breitete umständlich gleich drei Handtücher auf der Liegestatt aus, um sich dann genauso umständlich ihrer Dessous zu entledigen und dann zu mir zu krabbeln. :-(
Was ich im Anschluss erlebte, war eine der vielleicht schüchternsten, aber dafür umso hilflosesten und planlosesten Flopgreteln seit langer Zeit! :(
Die junge Dame war ohne überhaupt etwas gemacht zu haben, am ganzen Körper schweißnass?!? :confused:
Sie fing an mit dilettantischem Gefummel an meinem Schwanz um dann nach kürzester Zeit ganz dahin abzutauchen. Jammerte was von: "Oh, big dick" und setzte mit mäßigem, nicht besonders tiefem und auffallend laschen Gebläse ihre Arbeit fort. :-((
Ihr Rücken Po und Oberschenkel wo ich sie sanft streichelte waren dabei klatschnass?!? Nach noch nicht zwei Minuten, wobei ich Mühe hatte, überhaupt eine Erektion zu halten, setzte sie ab und meinte mit fragendem Blick: "Want more?" Ich versuchte es jetzt anders und beorderte sie in die 69. Dort angekommen zuckte sie dann bei jeder Berührung, (ihrer sehr sauberen Pussy), von meiner Zunge in Richtung weg von mir, wobei sie dann auch jegliches Gebläse einstellte. :-((
Dann kam folgender Spruch: "I can not do that, I even don't do to my boyfriend!" Ich mußte mich jetzt wirklich beherrschen, und mir drohte der Kragen zu platzen, (den ich gar nicht trug), aber irgendwie tat sie mir auch leid. Sie fing an mir etwas von Schnupfen und Halsschmerzen zu erzählen und bastelte gleichzeitig manuell an mir herum. Wundersamerweise hielt ich die Erektion und wollte dem Drama ein schnelles Ende bereiten indem ich sie zum Sex aufforderte.
Die nächste saudumme Frage von ihr war, ob ich das Gummi selber aufziehen wollte, was ich kategorisch mit der Begründung ablehnte, daß das ihre ureigene Aufgabe bei dem Job sei. Mehr schlecht als recht bekam sie dann das Teil dahin, wo es hingehört und ich bedeutete dem kleinen Floh zum Aufstieg. Erstaunlicherweise war sie nicht besonders eng und begann alsbald mit einer planlosen Juckelei, wobei es mir aber ein leichtes war, das Fliegengewicht doch noch auf Position zu heben.
Doch in dem Moment aber, wo ich sie losließ, nachdem ich sie eine Weile unterhalb der Oberschenkel hochgeliftet hatte, fiel sie nach hinten weg und knickte dabei mein Teil in die momentan falsche Richtung sehr schmerzhaft ab. Jetzt war bei mir Ende Gelände und ich brach die Schrott-Nummer endgültig ab, bevor ich mich hier noch zum Invaliden machen lasse... :mad:
Sie war nahe am Heulen und wurde dann auch noch trotzig, als ich ihr einen meiner berüchtigten Vorträge zu halten begann: "Why are you preaching me...?!"
Gut, okay, zwecklos. Runter mit ihr und ihr ihren unverdienten Lohn in die Hand gedrückt und wie ein geölter Blitz war sie in ihrer Umkleide verschwunden.
"Tomi, mein Freund, - ich glaube, bei Gelegenheit müssen wir mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden - ...!" ;-))
Als ich Filiz die Story erzählte, wollte die sich natürlich auch kaputtlachen... :-O
Pünktlich zum Feierabend um 5 Uhr verließ ich den Tempel der Artemis wieder, wollte ja schließlich um 5:41 Uhr meinen ICE am Zoo kriegen, der mich innerhalb von gut vier Stunden wieder gen Heimat brachte.
Greets, D.C.
In der Lounge und im Wellnessbereich war zu dieser Zeit noch immer gähnende Leere. Über das gesamte Areal verteilt waren gerade mal 10 -15 Mädels und nur etwa halb soviele Besucher auszumachen. Im Verlauf des Abends änderte sich das zusehens und kumulierte gegen Mitternacht bei einem Maximum von annähernd 40 - 50 CDLs und etwa der doppelten Anzahl Dreibeinern, aber nach 3 Uhr wieder mit deutlicher Tendenz rückwärts.
Im Basement hat man nun einen von dort über das Fitness-Studio zugänglichen kleinen Außenbereich eröffnet, der bei schönem Wetter zum BBQ und zum Verzehr desselben genutzt werden kann. Aufgestellt wurde dort eine hölzerne Grillhütte mit Bierzeltgarnitur und weiteren 8 -10 Metalltischen und entsprechender Bestuhlung. Desweiteren steht den Gästen nun auch die Terrasse im obersten Geschoss parallel zu den Übernachtungsräumlichkeiten der Damen für's Sonnenbaden zur Verfügung. Auf einer geschätzten Gesamtfläche von rund 300 qm werden dort bei gutem Wetter die Sonnenliegen aufgestellt. Zugänglich ist diese Terrasse durch die hintere Tür des im Erdgeschoss liegenden Restaurants über eine metallene Außentreppe, die diese zwei Etagen höher führt, ohne mit dem Privatbereich der Damen in Berührung zu geraten. Feinmaschige Sichtblenden bis auf knapp 2 m Höhe schützen hier vor ungewollten Einblicken von außen.
Nach umfangreicher Begrüßung der mir nach wie vor zu rund zwei Dritteln bekannten Damenwelt, und vor allem der sehr erstaunten Begrüßung von Ebru, mit der ich erst vor knapp 3 Wochen das zweifelhafte "Vergnügen" in der Finca Erotica von Dierdorf hatte, machte ich zunächst ausgiebig vom Fitness- & Wellnessangebot im Untergeschoss gebrauch und vertrieb mir damit die Zeit, bis Filiz, mit der ich mich am Vortag verabredet hatte, dann gegen 19 Uhr auch eingetroffen war. Nach einem längeren Austausch von Neuigkeiten zogen wir dann gemeinsam vom unteren Barbereich hoch in die große Lounge, die sich jetzt nach 20 Uhr schon deutlich mit Leben erfüllt hatte.
Gemeinsam an der großen Theke beim kaffeeschlürfen sitzend, bettelt und scherzt Filiz immer wieder: "Bitte, verkauf' mich!" ;-))), wenn uns andere Gäste passieren. Doch "solvente Käufer" schienen da zunächst nicht in Sicht, bis da zwei Sachsen auftauchten, von denen einer sie schon zu kennen schien und ich mich dann diskret verdrückte... ;-)
Meine nächste Gesprächspartnerin war dann die sympatische Südfranzösin mit den halbtürkischen Genen, Stella, die Ex-Hof Linda, die ganz allein auf einem der vielzähligen Kunstledersofas saß und nichts zu tun hatte. Nachdem sie mir fast wehmütig von ihrem gerade zu Ende gegangenen Kubaurlaub erzählt hatte und wir ein wenig von ihren alten "Hofzeiten" im vergangenen Jahr geschwelgt hatten, kam mir doch tatsächlich die Idee, zum erstenmal an diesem Abend etwas "Vernünftiges" anfangen zu wollen...,
...fröhlich willigte sie ein und wir zogen eine Treppe höher.
Über die anschließende geile Nummer mit dieser rassigen und erfahrenen CDL in einem der stilvollen Zimmer des Hauses muß ich keine großen Worte verlieren. Es war, wie immer wieder, einfach nur klasse mit Stella! :-)))
Als ich später wieder an der Bar saß, kam der große hagere Sachse, der, der vorher Filiz "gefreit" hatte, direkt auf mich zu, sprach mich sofort und ohne Umschweife mit meinem Nick an und stellte sich seinerseits als "Tomi" aus dem Sachsenforum vor. Gesprächsstoff war ja nun reichlich vorhanden. Er schwärmte mir dann noch von einer, jetzt wieder anwesenden, kleinen Afrikanerin vor, einem der besten Mädels, die er hier im vergangenen Herbst je kennen und zu schätzen gelernt hätte: Marlena aus Mosambik.
Im Laufe der Nacht, traf dann auch noch der Hausherr ein, der mich gleich auf einen Drink meiner Wahl einlud, den ich aber als überzeugter Verfechter des Non-Alk dankend ablehnte und sich dann ein interessantes Gespräch ergab. Angesprochen auf das aktuelle Problem bezügl. der U-21 Damen zeigte er sich zuversichtlich, daß er im Einvernehmen mit der zuständigen Behörde zu einem Konsenz gelänge, der, de fakto in Kürze die bisherigen Konditionen wieder in Kraft setzen würde. :rolleyes:
Offensichtlich passt sich der Club nun auch den Gepflogenheiten anderer, lange etablierter Häuser in Westdeutschland an, indem für die kommenden Wochen, allerdings jeweils sonntags, besondere Mottoabende auf dem Eventplan stehen. Der kommende Sonntag, (21.05.), wird demnach als "Bayrischer Abend" begangen und der übernächste, (28.05.), schließt dann als "Minirock-Party" an.
Als dann im weiteren Verlauf fast alle Mädels doch noch mehr oder weniger gut zu tun hatten und man zeitweise wieder in eine sehr gelichtete Lounge blickte, obwohl kaum jemand das Haus verlassen hatte und ich ob des "Tomi" Lobeshymnen auf die kleine Afrikanerin neugierig geworden war, erblickte ich sie gegen halb 4 Uhr solo an der Bar sitzend.
Also näherte ich mich der kleinen hübschen milchkaffee-braunen Maus, die mit charmantem Lächeln ihren Tee trank. Ihr Alter war für mich in diesem Fall schwer einschätzbar und ich habe sie auch nicht danach gefragt. Denke mal so Mitte bis Ende zwanzig. Konfektion eher 32 als 34 mit kleinen Tittchen, die leider aber schon leicht den Newtonschen Schwerkraftsgesetzen unterliegen.
Die folgende nette Konversation fand auf englisch statt, aber gleichwohl machte sie einen leicht verunsicherten und eher zurückhaltenden Eindruck auf mich. Mir war das fast egal, denn es war schon spät und es hätte sich demzufolge wohl auch nichts anderes vernünftiges mehr ergeben.
Auf ihre Frage, was ich mir denn vorstelle, sagte ich ihr, daß ich nichts anderes als einen vernünftigen Service mit besonderem Augenmerk auf gutes Französisch erwarte, wie von jeder anderen CDL auch. ;-))
So ging ich dann auch mit Marlena nach oben. Dort in einem Zimmer angekommen, verabschiedete sie sich zunächst wieder von mir: "For pussywash", wie sie sagte. Nach geschlagenen fünf oder sechs Minuten erschien sie wieder, breitete umständlich gleich drei Handtücher auf der Liegestatt aus, um sich dann genauso umständlich ihrer Dessous zu entledigen und dann zu mir zu krabbeln. :-(
Was ich im Anschluss erlebte, war eine der vielleicht schüchternsten, aber dafür umso hilflosesten und planlosesten Flopgreteln seit langer Zeit! :(
Die junge Dame war ohne überhaupt etwas gemacht zu haben, am ganzen Körper schweißnass?!? :confused:
Sie fing an mit dilettantischem Gefummel an meinem Schwanz um dann nach kürzester Zeit ganz dahin abzutauchen. Jammerte was von: "Oh, big dick" und setzte mit mäßigem, nicht besonders tiefem und auffallend laschen Gebläse ihre Arbeit fort. :-((
Ihr Rücken Po und Oberschenkel wo ich sie sanft streichelte waren dabei klatschnass?!? Nach noch nicht zwei Minuten, wobei ich Mühe hatte, überhaupt eine Erektion zu halten, setzte sie ab und meinte mit fragendem Blick: "Want more?" Ich versuchte es jetzt anders und beorderte sie in die 69. Dort angekommen zuckte sie dann bei jeder Berührung, (ihrer sehr sauberen Pussy), von meiner Zunge in Richtung weg von mir, wobei sie dann auch jegliches Gebläse einstellte. :-((
Dann kam folgender Spruch: "I can not do that, I even don't do to my boyfriend!" Ich mußte mich jetzt wirklich beherrschen, und mir drohte der Kragen zu platzen, (den ich gar nicht trug), aber irgendwie tat sie mir auch leid. Sie fing an mir etwas von Schnupfen und Halsschmerzen zu erzählen und bastelte gleichzeitig manuell an mir herum. Wundersamerweise hielt ich die Erektion und wollte dem Drama ein schnelles Ende bereiten indem ich sie zum Sex aufforderte.
Die nächste saudumme Frage von ihr war, ob ich das Gummi selber aufziehen wollte, was ich kategorisch mit der Begründung ablehnte, daß das ihre ureigene Aufgabe bei dem Job sei. Mehr schlecht als recht bekam sie dann das Teil dahin, wo es hingehört und ich bedeutete dem kleinen Floh zum Aufstieg. Erstaunlicherweise war sie nicht besonders eng und begann alsbald mit einer planlosen Juckelei, wobei es mir aber ein leichtes war, das Fliegengewicht doch noch auf Position zu heben.
Doch in dem Moment aber, wo ich sie losließ, nachdem ich sie eine Weile unterhalb der Oberschenkel hochgeliftet hatte, fiel sie nach hinten weg und knickte dabei mein Teil in die momentan falsche Richtung sehr schmerzhaft ab. Jetzt war bei mir Ende Gelände und ich brach die Schrott-Nummer endgültig ab, bevor ich mich hier noch zum Invaliden machen lasse... :mad:
Sie war nahe am Heulen und wurde dann auch noch trotzig, als ich ihr einen meiner berüchtigten Vorträge zu halten begann: "Why are you preaching me...?!"
Gut, okay, zwecklos. Runter mit ihr und ihr ihren unverdienten Lohn in die Hand gedrückt und wie ein geölter Blitz war sie in ihrer Umkleide verschwunden.
"Tomi, mein Freund, - ich glaube, bei Gelegenheit müssen wir mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden - ...!" ;-))
Als ich Filiz die Story erzählte, wollte die sich natürlich auch kaputtlachen... :-O
Pünktlich zum Feierabend um 5 Uhr verließ ich den Tempel der Artemis wieder, wollte ja schließlich um 5:41 Uhr meinen ICE am Zoo kriegen, der mich innerhalb von gut vier Stunden wieder gen Heimat brachte.
Greets, D.C.
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