Hallo Mitstreiter,
war mal wieder unterwegs auf der Suche nach etwas Spiel, Spannung und was zum Naschen, ich weiss das sind drei Wünsche auf einmal aber das geht durchaus, denn es geht ja nicht um Überraschungseier sondern um überraschend geleerte Eier ;-)
Spass beiseite, ich wollte mir unter Anderem mal die vergrößerte Leipziger 31 in Kassel ansehen. Eigentlich ist es ja nicht eine 31b sonder die 29, verwirrt erst mal kurz, was die Betreiber sich dabei denken bleibt uns wohl verborgen. Die Lokation sieht im Treppenhaus wesentlich besser aus als die 31a, was nicht verwundert, ist frisch renoviert. Leider gibt es aber Kollegen die Ihre Zigarettenkippen achtlos im Flur direkt vor den Zimmern wegwerfen, macht Ihr das in Eurem Wohnzimmer auch so?
Erst mal rein, hoch, sehen wer so da ist, runter, sehen wer so neu ist. Mal hier mal da geklingelt, die zuvor auserkorenen Favoritinnen waren entweder nicht da oder besetzt.
Also bleibt nichts anderes Übrig als sich die aufgehängten Fotos genauer anzusehen und anhand derer zu entscheiden wie es weiter geht.
Nun ist es so das im Erdgeschoß der 31b auf der linken Seite vor der inneren Treppe eine Tür existiert welche ziemlich gut getarnt ist, nur durch die Fotos welche darauf hängen ist zu erkennen das dort auch ein Mädel werkelt.
Das ist die Anna aus Griechenland. Komischerweise war Anna eine von den Mädchen welche ich zuvor durch die Recherche im Internet eigentlich ausgeschlossen hatte aber irgendwie hat es mich doch zu Ihr gezogen, glücklicherweise, also einfach mal probieren und klingeln.
Von der ersten Sekunde an war ich begeistert. Die Anna die vor mir stand entspricht optisch exakt aber vom Wesen so garnicht derer auf den Fotos. Die Fotos zeigen eine etwas unnahbare, gelangweilte, abwesende und wenig sympathische Person, vor mir stand eine süße, lächelnde, fröhliche, geradezu herzallerliebste und energiegeladene junge Frau, einfach klasse. Also kann ich sagen sie sieht für mich in echt viel besser aus. Wie ich feststellen konnte hat Sie einen etwas weniger schön aussehenden Zahn, eventuell lächelt Sie daher nicht so gerne auf Bildern.
Leider spricht Sie weder deutsch noch englisch, was die Kommunikation schwer, das Date aber irgendwie lustig werden liess. Sie hat eine Liste anhand derer man(n) die gewünschten Praktiken auswählen kann. 30min für 50, 60min für 100, alle weiteren Dinge kosten Aufschlag, Zungenküsse zum Beispiel 20, auf der Liste standen dann noch französisch mit Aufnahme und/oder ins Gesicht, AV, AV bei Ihm ... die Preise dazu habe ich mir aber nicht gemerkt, bewegten sich im bereich von 20 bis 50.
Bei der normalen Version ist Küssen ohne Zunge, Französisch ohne, Französisch bei Ihr und Verkehr inklusive.
Schon bei der Durchsicht der Liste schmiegte Sie sich sanft an mich und liess mich Ihre wunderbaren vollen Brüste antesten. OK, das ist ein Anlocktaktik, schon klar, aber es war trotzdem toll und ist mir lieber als wenn die Mädels beim Kennenlernen so dermaßen auf Distanz gehen das man das Gefühl bekommt nicht gut zu riechen, also einen auf "Rührmichnichtan" machen. Hier stimmte die Chemie von anfang an.
Die Variante 30min, erst mal zum Antesten, wurde daher so ausgewählt. Dusche wurde nicht angeboten, war aber auch nicht nötig, ich war frisch gestylt was man sowohl sah als auch riechen konnte. Eins noch nebenbei, das Zimmer ist nichts Besonderes aber sauber und die Verrichungsstätte war auch sehr reinlich.
Wir legten sofort los, Sie zog erst mich halb aus mit damit verbundenen Zärtlichkeiten, fast gierig riss Sie mir sprichwörtlich die Kleider vom Laibe und dann sich selber auch. Nachdem ich den Rest ablegte und wir somit richtig rangehen wollten kam es erst mal zur Geldübergabe, fast vergessen vor Verzückung.
Nun standen wir voreinander, streichelten und liebkosten uns gegenseitig, wobei Beide die Brustwarzen des Anderen ganz speziell, heiss und innig mit einbezogen hatten.
Ihre Brüste sind einfach der Hammer, groß, fest und natürlich, sehr weiche haut und laden zu allerlei Spielchen ein. So ein Mist habe vergessen nach Spanisch zu fragen, beim nächsten Mal dann halt. Sie durften jederzeit geknetet, geküsst, gesaugt, geleckt werden, dazwischen eintauchen ist auch toll, nur am Anfang war etwas Zurückhaltung angesagt, nicht zu heftig vorangehen, wie bei jeder anderen Frau auf dieser Welt auch. Dann entledigte zum Teil ich zum Teil Sie sich selber von dem Rest Ihrer Kleidung und da ich zuvor speziell nach Französisch bei Ihr gefragt, beziehungsweise gestikuliert, hatte, reinigte Sie sich untenrum nochmal zusätzlich mit Feuchttüchern, was Sie in ein neckisches Vorspiel Ihrerseits verpackte.
Dann sanken wir gemeinsam auf das Bett und ich widmete mich sehr intensiv und lange Ihrem rasierten Kleinod zwischen den großen Zehen. Leider war die Rasur nicht ganz frisch, daher waren rundherum ein paar sehr kleine/kurze Stoppeln verteilt, diese störten aber nicht. Dabei hat Sie gut mitgemacht, sich körperlich wie geistig geöffnet und es einfach genossen. Anfangs wurde es durch gekünstelte Stöhner begleitet, war durchaus in Ordnung, diese haben sich alsbald in der Tonlage und somit in ein merklich echtes Wimmern verwandelt. Dabei liess Sie es auch zu das die Finger zu Hilfe genommen wurden, solange man vorsichtig und zärtlich ist. Ich möchte nun nicht behaupten das Sie gekommen ist aber irgendwann hat Sie mich von sich weggeschoben, was in der realen Welt ein untrügliches Zeichen dafür ist.
Langsam kroch ich, Ihren Körper liebkosend, bis zu den faszinierenden Brüsten hoch, verweilte dort nochmals recht lange mit allem drum und dran und wir tauschten die Position aus indem ich mich nun auf den Rücken begab. Sie fing an meinen schon etwas auferstandenen Kleinen mit Lippen, Zunge, ohne Zähne und ohne Handeinsatz zu verwöhnen um ihn auf die volle Größe zu bringen. Das war sehr gut, mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen, genau getimed und immer wieder kurz vor dem Ende abgelassen. Auch hier war ich jederzeit erlaubterweise dabei sowohl Busen als auch das untere Feuchtraumgebiet sanft mit den Händen/Fingern zu bearbeiten.
Schliesslich wurde der Erdbeerconti aufgezogen und Sie setze sich oben auf. Ein wahnsinnig schöner Anblick wie Sie im perfekten Rhytmus ritt, die Brüste dabei natürlich immer schön in meinen Händen. Der Absch(l)uß geschah dann, begleitet von erneutem Französisch mit perfektem Züngeln an den Bällen, direkt auf meinen Bauch. Supergut.
Zur Reinigung wurden Feuchttücher und Toilettenpapier gereicht, es gab kein Angebot einer Dusche, welches ich sowieso nicht angenommen hätte.
Im Hintergrund lief die ganze Zeit der Fernseher auf einem Musiksender, daher wurde das Ankleiden von Ihr mit singen begleitet, AST geht ja schlecht, das unterstrich die fröhliche Stimmung, hatte etwas von einem Striptease verkehrtherum.
Die Verabschiedung mit Liebkosungen des Decolltes und beiderseitigen innnigen Küsschen war so wie der Rest, sehr herzlich und schön.
Fazit:
Es war für mich ein perfektes Date welches Züge von Girlfriendsex hatte.
Kein Gezicke, kein Kobern, was vereinbart wurde wurde auch eingehalten.
Gestört haben das teils penetrante Klingeln und Klopfen anderer Gäste, ein Schild an der Tür würde dabei Abhilfe verschaffen. Der Nächste kann ja mal ein solches basteln und Ihr mitbringen.
Hoffe der Bericht ist ausführlich genug das sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen kann.
war mal wieder unterwegs auf der Suche nach etwas Spiel, Spannung und was zum Naschen, ich weiss das sind drei Wünsche auf einmal aber das geht durchaus, denn es geht ja nicht um Überraschungseier sondern um überraschend geleerte Eier ;-)
Spass beiseite, ich wollte mir unter Anderem mal die vergrößerte Leipziger 31 in Kassel ansehen. Eigentlich ist es ja nicht eine 31b sonder die 29, verwirrt erst mal kurz, was die Betreiber sich dabei denken bleibt uns wohl verborgen. Die Lokation sieht im Treppenhaus wesentlich besser aus als die 31a, was nicht verwundert, ist frisch renoviert. Leider gibt es aber Kollegen die Ihre Zigarettenkippen achtlos im Flur direkt vor den Zimmern wegwerfen, macht Ihr das in Eurem Wohnzimmer auch so?
Erst mal rein, hoch, sehen wer so da ist, runter, sehen wer so neu ist. Mal hier mal da geklingelt, die zuvor auserkorenen Favoritinnen waren entweder nicht da oder besetzt.
Also bleibt nichts anderes Übrig als sich die aufgehängten Fotos genauer anzusehen und anhand derer zu entscheiden wie es weiter geht.
Nun ist es so das im Erdgeschoß der 31b auf der linken Seite vor der inneren Treppe eine Tür existiert welche ziemlich gut getarnt ist, nur durch die Fotos welche darauf hängen ist zu erkennen das dort auch ein Mädel werkelt.
Das ist die Anna aus Griechenland. Komischerweise war Anna eine von den Mädchen welche ich zuvor durch die Recherche im Internet eigentlich ausgeschlossen hatte aber irgendwie hat es mich doch zu Ihr gezogen, glücklicherweise, also einfach mal probieren und klingeln.
Von der ersten Sekunde an war ich begeistert. Die Anna die vor mir stand entspricht optisch exakt aber vom Wesen so garnicht derer auf den Fotos. Die Fotos zeigen eine etwas unnahbare, gelangweilte, abwesende und wenig sympathische Person, vor mir stand eine süße, lächelnde, fröhliche, geradezu herzallerliebste und energiegeladene junge Frau, einfach klasse. Also kann ich sagen sie sieht für mich in echt viel besser aus. Wie ich feststellen konnte hat Sie einen etwas weniger schön aussehenden Zahn, eventuell lächelt Sie daher nicht so gerne auf Bildern.
Leider spricht Sie weder deutsch noch englisch, was die Kommunikation schwer, das Date aber irgendwie lustig werden liess. Sie hat eine Liste anhand derer man(n) die gewünschten Praktiken auswählen kann. 30min für 50, 60min für 100, alle weiteren Dinge kosten Aufschlag, Zungenküsse zum Beispiel 20, auf der Liste standen dann noch französisch mit Aufnahme und/oder ins Gesicht, AV, AV bei Ihm ... die Preise dazu habe ich mir aber nicht gemerkt, bewegten sich im bereich von 20 bis 50.
Bei der normalen Version ist Küssen ohne Zunge, Französisch ohne, Französisch bei Ihr und Verkehr inklusive.
Schon bei der Durchsicht der Liste schmiegte Sie sich sanft an mich und liess mich Ihre wunderbaren vollen Brüste antesten. OK, das ist ein Anlocktaktik, schon klar, aber es war trotzdem toll und ist mir lieber als wenn die Mädels beim Kennenlernen so dermaßen auf Distanz gehen das man das Gefühl bekommt nicht gut zu riechen, also einen auf "Rührmichnichtan" machen. Hier stimmte die Chemie von anfang an.
Die Variante 30min, erst mal zum Antesten, wurde daher so ausgewählt. Dusche wurde nicht angeboten, war aber auch nicht nötig, ich war frisch gestylt was man sowohl sah als auch riechen konnte. Eins noch nebenbei, das Zimmer ist nichts Besonderes aber sauber und die Verrichungsstätte war auch sehr reinlich.
Wir legten sofort los, Sie zog erst mich halb aus mit damit verbundenen Zärtlichkeiten, fast gierig riss Sie mir sprichwörtlich die Kleider vom Laibe und dann sich selber auch. Nachdem ich den Rest ablegte und wir somit richtig rangehen wollten kam es erst mal zur Geldübergabe, fast vergessen vor Verzückung.
Nun standen wir voreinander, streichelten und liebkosten uns gegenseitig, wobei Beide die Brustwarzen des Anderen ganz speziell, heiss und innig mit einbezogen hatten.
Ihre Brüste sind einfach der Hammer, groß, fest und natürlich, sehr weiche haut und laden zu allerlei Spielchen ein. So ein Mist habe vergessen nach Spanisch zu fragen, beim nächsten Mal dann halt. Sie durften jederzeit geknetet, geküsst, gesaugt, geleckt werden, dazwischen eintauchen ist auch toll, nur am Anfang war etwas Zurückhaltung angesagt, nicht zu heftig vorangehen, wie bei jeder anderen Frau auf dieser Welt auch. Dann entledigte zum Teil ich zum Teil Sie sich selber von dem Rest Ihrer Kleidung und da ich zuvor speziell nach Französisch bei Ihr gefragt, beziehungsweise gestikuliert, hatte, reinigte Sie sich untenrum nochmal zusätzlich mit Feuchttüchern, was Sie in ein neckisches Vorspiel Ihrerseits verpackte.
Dann sanken wir gemeinsam auf das Bett und ich widmete mich sehr intensiv und lange Ihrem rasierten Kleinod zwischen den großen Zehen. Leider war die Rasur nicht ganz frisch, daher waren rundherum ein paar sehr kleine/kurze Stoppeln verteilt, diese störten aber nicht. Dabei hat Sie gut mitgemacht, sich körperlich wie geistig geöffnet und es einfach genossen. Anfangs wurde es durch gekünstelte Stöhner begleitet, war durchaus in Ordnung, diese haben sich alsbald in der Tonlage und somit in ein merklich echtes Wimmern verwandelt. Dabei liess Sie es auch zu das die Finger zu Hilfe genommen wurden, solange man vorsichtig und zärtlich ist. Ich möchte nun nicht behaupten das Sie gekommen ist aber irgendwann hat Sie mich von sich weggeschoben, was in der realen Welt ein untrügliches Zeichen dafür ist.
Langsam kroch ich, Ihren Körper liebkosend, bis zu den faszinierenden Brüsten hoch, verweilte dort nochmals recht lange mit allem drum und dran und wir tauschten die Position aus indem ich mich nun auf den Rücken begab. Sie fing an meinen schon etwas auferstandenen Kleinen mit Lippen, Zunge, ohne Zähne und ohne Handeinsatz zu verwöhnen um ihn auf die volle Größe zu bringen. Das war sehr gut, mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen, genau getimed und immer wieder kurz vor dem Ende abgelassen. Auch hier war ich jederzeit erlaubterweise dabei sowohl Busen als auch das untere Feuchtraumgebiet sanft mit den Händen/Fingern zu bearbeiten.
Schliesslich wurde der Erdbeerconti aufgezogen und Sie setze sich oben auf. Ein wahnsinnig schöner Anblick wie Sie im perfekten Rhytmus ritt, die Brüste dabei natürlich immer schön in meinen Händen. Der Absch(l)uß geschah dann, begleitet von erneutem Französisch mit perfektem Züngeln an den Bällen, direkt auf meinen Bauch. Supergut.
Zur Reinigung wurden Feuchttücher und Toilettenpapier gereicht, es gab kein Angebot einer Dusche, welches ich sowieso nicht angenommen hätte.
Im Hintergrund lief die ganze Zeit der Fernseher auf einem Musiksender, daher wurde das Ankleiden von Ihr mit singen begleitet, AST geht ja schlecht, das unterstrich die fröhliche Stimmung, hatte etwas von einem Striptease verkehrtherum.
Die Verabschiedung mit Liebkosungen des Decolltes und beiderseitigen innnigen Küsschen war so wie der Rest, sehr herzlich und schön.
Fazit:
Es war für mich ein perfektes Date welches Züge von Girlfriendsex hatte.
Kein Gezicke, kein Kobern, was vereinbart wurde wurde auch eingehalten.
Gestört haben das teils penetrante Klingeln und Klopfen anderer Gäste, ein Schild an der Tür würde dabei Abhilfe verschaffen. Der Nächste kann ja mal ein solches basteln und Ihr mitbringen.
Optik: 2-3
Sex: 1-2
Wiederholungsgefahr: 100%
Sex: 1-2
Wiederholungsgefahr: 100%
Hoffe der Bericht ist ausführlich genug das sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen kann.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Es wäre trotzdem schön wenn du uns sagen würdest wie alt du Anna schätzt,
Da ich einige Frauen im realen Alter von Anfang bis Mitte 20 kenne,
Kommentar