Moin, Moin Gemeinde,
Ich bin schon länger hier registriert, melde mich aber immer nur sporadisch. Das hat den Vorteil, dass mich kaum einer zu kennen glaubt und meine Beiträge bei niemandem im Fettnäpfchen landen…
Durch eine Reihe von Umständen habe ich vor längerer Zeit meinen „Lebensmittelpunkt“ in den Norden Deutschlands verlegen können und durch eine andere Reihe von Umständen bin ich in die Lage versetzt worden, mich näher mit der „Pay Sex Szene“ in dieser Region vertraut zu machen.
Vorher lebte ich 15 Jahre im Rhein-Main-Gebiet, wo ich mehr oder weniger sporadisch die „Dienstleistungen“ dieses Gewerbes in „Anspruch“ nahm und so auch viel mehr auf die Veröffentlichungen in diversen Foren angewiesen war.
Über den Raum Bremen und Hamburg wird in den einschlägigen Foren wenig gepostet, so dass ich hier meine eigenen Erfahrungen sammeln musste. Diese, über einen längeren Zeitraum gesammelten, will ich nun mal hier weiter geben.
Über die Pay-Sex-Szene im Raum Hamburg-Bremen wird wie gesagt in den einschlägigen Foren unter „Ladies.de“ und im „Roemerforum“ wenig veröffentlicht. Woran das liegt, kann ich nur spekulieren: Zum einen mögen die norddeutschen Männer tatsächlich nicht so nach außen gekehrt sein, wie weiter südlich, wo man seine Erfahrungen immer gleich einer breiten Interessentenschar weiter geben muss. Eine andere Erklärung wäre, dass die meisten Kunden (Freier) hier nur kurz wegen Geschäften oder Dienstreisen verweilen und sie daher keinen Grund sehen, andere Geschlechtsgenossen zu „warnen“ oder auf „Highlights“ hin zu weisen. Wie dem auch sei – ich habe ein paar interessante Entdeckungen gemacht:
Ich muss vorweg schicken, dass für mich persönlich Zungenküsse – also richtige Küsse – wegen des Illusionsfaktors mit zum Sex gehören. Dienstleister, die das auf Ihre Tabu Liste setzen, habe ich also nie kennen gelernt. Andere exotische Praktiken wie Deep Throat (aber keine Zungenküsse … :D), Anal, sogenannter Natursekt oder Kaviar, gehören nicht zu meinen unbedingten „must be“. Ich lege mehr Wert auf die GF6 Illusion. Wie eine dass in der Annonce anbieten kann ohne Küsse anzubieten, bleibt das Marketinggeheimnis Ihres Vermarkters .
Junge Damen in diesem Gewerbe haben vor dem „Berufseinstieg“ meist Ihre eigene Sexualität noch nicht entdeckt. Das hat in einer Mehrzahl zur Folge, dass Sie kaum Spaß an der „gemeinsamen“ Veranstaltung zeigen. Für Sie steht der Erwerbszweck sichtbar im Vordergrund. Für entsprechendes Entgelt sind sie bereit, alle möglichen Sexpraktiken zu „veranstalten“. Spaß macht Ihnen die Sache sowie so nie. Das hat man dann häufig bei sogenannten „Optik“-Ficks, wo die junge Dame ihren Modellkörper gegen Entgelt zur Verfügung stellt und meint, entsprechend hohes „eingesetztes Kapital“ müsse sich auch automatisch ohne weiteres Zutun verzinsen…
Ältere Dienstleisterinnen (stammen sie aus Osteuropa, waren sie mit 25 schon einmal verheiratet und haben ein Kind zu hause) wissen aus vorprofessioneller Erfahrung eher, was Ihnen gefällt – sagen zu bestimmten Praktiken nein, sind andererseits aber auch fähig, „Spaß“ an der Sache zu empfinden und lassen einen das spüren. Dieser Effekt tritt um so häufiger ein, wenn SIE spürt, wie sich „Mann“ ab einem bestimmten Stadium der Erregung voll in ihrer Hand befindet und „Mann“ gewissermaßen in Ihrem Sinne steuerbar wird, nur weil sie spürt was „Mann“ „verrückt“ macht.
Zum Alter in den Internetofferten kann ich ohne zu spekulieren sagen, dass man da überall mindestens 5 Jahre drauf rechnen kann. Meine temporären Sexpartnerinnen waren immer ganz überrascht, wenn ich froh war, dass sie in der Realität nicht so viel jünger als ich waren, wie die Anzeige das eigentlich vermuten ließ. Das ich das reale Alter fast immer in Erfahrung bringen konnte, ist halt meinen Russisch-Kenntnissen zu verdanken, womit ich den Damen natürlich immer das Gefühl des Vertraut seins vermitteln konnte.
Auch andere interessante Fakten die ich hier weiter gebe, rühren aus diesen „After Sex“ Gesprächen.
FKK Clubs:
Sind hier nicht so dicht und in der Größe vorhanden wie im Rhein-Main Gebiet. Ich war noch nicht im Atmos von Hamburg oder Zeuss in Osnabrück. Das „Preis-Leistungsverhältnis“ In Hamburg scheint mir im Vergleich zum Rhein-Main Gebiet schlechter: Dort ist in den üblichen 50 EUR pro Nummer viel mehr inklusive als nach den Roemerforum-Berichten im Atmos. Das hat mich bisher immer noch abgeschreckt, mir dort mein eigenes Urteil zu bilden.
Wohnungsprostitution:
Hier kann ich über nennenswerte verwertbare Erfahrungen berichten.
Preisniveau:
Ich vereinbare (Gründe siehe Oben) immer den „Stundentarif“. Im Rhein-Main-Gebiet waren 150 EUR dort der „Standard-Satz“. Kurzzeitige Lockangebote oder andersherum umfangreiche „Aufpreis-Listen“ klammere ich hier mal aus. In Bremen kann man sich eine Stunde schon mal ab 100 EUR vergnügen. Aufpreise für FO und FT oder ähnliches lassen das Preisniveau auch mal auf 120 bis 130 EUR steigen. 150 EUR sind aber eher selten. In Hamburg ist der 150 EUR Stundensatz wiederum die Regel. Ich habe eine Dame in Hamburg UND in Bremen besucht: In Hamburg 150 EUR in Bremen 100 EUR die Stunde!
Das hängt eindeutig mit dem unterschiedlichen Mietpreisniveau in Hamburg und Bremen und den unterschiedlichen „Franchise-Modellen“ zusammen. Eine junge Dame erzählte mir, dass sie 50% Ihrer Einnahmen behalten könne, die andere Hälfte bekommt der „Vermieter“ für Wohnung und Internet-Reklame. Hier kann man wohl tatsächlich von Franchising a la McDonald reden, wo die „selbstständigen“ Unternehmer ihre „Franchise-Gebühren“ in Prozent vom Umsatz zahlen.
Bei anderen „Finanzierungsmodellen“ wird die Wohnungsmiete wochenweise als fester Betrag fällig und am Anfang des Monats werden die Kosten für die Internetwerbung abgefordert. Hier müssen die jungen Damen praktisch erst mal Schulden machen oder mit Starkapital anreisen, bevor sich Ihr persönlicher Break-Evan einstellt.
Ryan Air fliegt Non-Stop von Bremen nach Riga, zu Preisen, die der Fluggesellschaft einen Markennamen verschafft haben. Das ist sicher eine Ursache dafür, dass es in Hamburg und Bremen eine Vielzahl junger Damen aus dem Baltikum gibt, die hier ohne Probleme mit Visa und Arbeitserlaubnis als EU-Bürgerinnen Ihrer „Unternehmer-Tätigkeit“ nach gehen… in Knapp 2 Stunden ist man zu Hause und verdient in 2 bis drei Wochen so viel um zu Hause die Familie und die Kinder mit zu ernähren, bei denen man sich dann wieder für zwei bis drei Wochen erholen kann, bevor es zur nächsten „Anschaff- Tour“ geht. Wie lange ein solches Leben dauern kann – darüber denken die wenigsten nach: Ich muss heute überleben. Vielleicht wird es zu hause ja wirtschaftlich irgendwann mal besser (das haben die Türken und Marokkaner in den 60-er und 70-er Jahren wohl auch gedacht). Vielleicht finde ich ja in Deutschland den „Märchenprinz“ der mich und meine Familie aus diesem Elend erlöst oder ich kann bis zum D-Day ( mit 35..oder 40… oder 45) soviel beiseite legen, dass ich mir zu Hause eine eigene Existenz aufbauen kann. Alle Varianten sind mir begegnet.
Service-Niveau:
Wie überall ganz unterschiedlich und natürlich ist meine Einschätzung von meinen subjektiven Bedürfnissen (siehe oben) geprägt. Ich habe wenn möglich immer einen Link zu den Bildern und Offerten dazu getan. Auf der sogenannten „Hostessen-Meile“ eigentlich DIE Anzeigenseite für Bremen (In Hamburg empfehle ich „ **blockierter Link** “) darf man sich nicht von der übermäßig drum herum flimmernden Werbung abschrecken lassen. Vielleicht bin ich als ehemaliger Funkmess-Spezialist gewohnt, Informationen unter dem Einfluss von Störungen zu gewinnen. Mit einiger Gewöhnung kommt man zu nützlichen Infos. Nach kostenloser Registrierung bekommt man bei jeder Anzeige eine Summenbewertung aller User zu einem Modell getrennt nach „Preis-Leistung“, „Service“ und „Sauberkeit“ angezeigt und kann sein eignes Votum dazu tun. Inwieweit diese Voten für mich hilfreich waren, weiter unten.
Hier meine Beispiele:
Natascha - Bremen - Essener Str. aus einem Vorort von Riga
http://www.hostessen-meile.de/html/h...-u20695-v.html
Die Bilder sind wohl noch aus ihrem ersten Leben. Mit einer 9 jährigen Tochter wird auch meine Theorie von angezeigtes Alter + 5 bestätigt. Das „Top-Modell“ auf den Bildern hat mittlerweile mehr als 10 Kg zugelegt. Normalerweise tut das der „Servicequalität“ ja keinen Abbruch.
Nach „Hostessen-Meile“ Votum Gesamtnote „Gut“. Bei mir mehr die „pflichtbewusste Sexarbeiterin“. Nett, freundlich aber keine „(gespielte) Begeisterung“. Obwohl sie schon mal verheiratet war (siehe oben) und kein „Working Capital“ an sich hat, ließ sie mich immer den „Arbeitscharakter“ bei der Nummer spüren. Da das mit Folgen für die „Standhaftigkeit“ meines kleinen Freundes verbunden war, sagte ich Ihr das auch ganz nett und ruhig im „After Sex Talk“. Sie ist eben keine gute Schauspielerin – andere Männer empfinden das vielleicht auch gar nicht so.
Marina - Hamburg & Bremen - Wandsbeker Chaussee 151 (Hamburg) Tölzer Str (Bremen) - schon lange in DE lebende Russin
https://www.ladies.de/index.php?seit...O_PLZ=&SO_Tel=
Mit 31 hat man auch in RU kaum eine erwachsene Tochter. War mir nur recht, weil Sie mir dadurch auch „menschlich und seelisch“ näher kam (Was manchmal gefährlich werden kann). Sie habe ich mehrmals besucht und fühlte mich bei Ihr schon wie bei einer guten Freundin. Hier trifft genau das zu, was ich zu den nicht mehr ganz so jungen Frauen geschrieben habe. Für Ihr Alter wunderbar gehalten, wunderbar sanfte Haut, unsagbar zärtlich – Illusionsfaktor 100%.
Sie – ganz Geschäftsfrau – pendelt zwischen Hamburg und Bremen und ich habe sie auch schon in Lübeck besucht. Wenn Ihr die Bilder betrachtet, so sage ich Euch, dass sie durch Ihre Ausstrahlung in der Realität noch anziehender aussieht. Jedes Mal volle Gf6 Illusion wie im Himmel. Erst als sie mit einer neuen Geschäftsidee „Tatu“ – zusammen mit Ihrer „Freundin“ als Paar - zu annoncieren anfing, geriet ich aus Ihrem „Interessentenkreis“. Das heißt – sie hielt Verabredungen, Termine nicht mehr ein. Nun gut, wenn sich mit der neuen Geschäftsidee mehr Geld verdienen lässt, muss ich halt wieder anderer Mütter Töchter beglücken. Bei Ihr wurde mir wieder bewußt, dass Frauen wie sie, in diesem Gewerbe, auch wenn sie schon weit über die 30 sind, scheinbar selten erwachsen werden: Launisch und unzuverlässig – oder verständnisvoll und anschmiegsam - ganz nach Tagesform.
Fortsetzung folgt...
Ich bin schon länger hier registriert, melde mich aber immer nur sporadisch. Das hat den Vorteil, dass mich kaum einer zu kennen glaubt und meine Beiträge bei niemandem im Fettnäpfchen landen…
Durch eine Reihe von Umständen habe ich vor längerer Zeit meinen „Lebensmittelpunkt“ in den Norden Deutschlands verlegen können und durch eine andere Reihe von Umständen bin ich in die Lage versetzt worden, mich näher mit der „Pay Sex Szene“ in dieser Region vertraut zu machen.
Vorher lebte ich 15 Jahre im Rhein-Main-Gebiet, wo ich mehr oder weniger sporadisch die „Dienstleistungen“ dieses Gewerbes in „Anspruch“ nahm und so auch viel mehr auf die Veröffentlichungen in diversen Foren angewiesen war.
Über den Raum Bremen und Hamburg wird in den einschlägigen Foren wenig gepostet, so dass ich hier meine eigenen Erfahrungen sammeln musste. Diese, über einen längeren Zeitraum gesammelten, will ich nun mal hier weiter geben.
Über die Pay-Sex-Szene im Raum Hamburg-Bremen wird wie gesagt in den einschlägigen Foren unter „Ladies.de“ und im „Roemerforum“ wenig veröffentlicht. Woran das liegt, kann ich nur spekulieren: Zum einen mögen die norddeutschen Männer tatsächlich nicht so nach außen gekehrt sein, wie weiter südlich, wo man seine Erfahrungen immer gleich einer breiten Interessentenschar weiter geben muss. Eine andere Erklärung wäre, dass die meisten Kunden (Freier) hier nur kurz wegen Geschäften oder Dienstreisen verweilen und sie daher keinen Grund sehen, andere Geschlechtsgenossen zu „warnen“ oder auf „Highlights“ hin zu weisen. Wie dem auch sei – ich habe ein paar interessante Entdeckungen gemacht:
Ich muss vorweg schicken, dass für mich persönlich Zungenküsse – also richtige Küsse – wegen des Illusionsfaktors mit zum Sex gehören. Dienstleister, die das auf Ihre Tabu Liste setzen, habe ich also nie kennen gelernt. Andere exotische Praktiken wie Deep Throat (aber keine Zungenküsse … :D), Anal, sogenannter Natursekt oder Kaviar, gehören nicht zu meinen unbedingten „must be“. Ich lege mehr Wert auf die GF6 Illusion. Wie eine dass in der Annonce anbieten kann ohne Küsse anzubieten, bleibt das Marketinggeheimnis Ihres Vermarkters .
Junge Damen in diesem Gewerbe haben vor dem „Berufseinstieg“ meist Ihre eigene Sexualität noch nicht entdeckt. Das hat in einer Mehrzahl zur Folge, dass Sie kaum Spaß an der „gemeinsamen“ Veranstaltung zeigen. Für Sie steht der Erwerbszweck sichtbar im Vordergrund. Für entsprechendes Entgelt sind sie bereit, alle möglichen Sexpraktiken zu „veranstalten“. Spaß macht Ihnen die Sache sowie so nie. Das hat man dann häufig bei sogenannten „Optik“-Ficks, wo die junge Dame ihren Modellkörper gegen Entgelt zur Verfügung stellt und meint, entsprechend hohes „eingesetztes Kapital“ müsse sich auch automatisch ohne weiteres Zutun verzinsen…
Ältere Dienstleisterinnen (stammen sie aus Osteuropa, waren sie mit 25 schon einmal verheiratet und haben ein Kind zu hause) wissen aus vorprofessioneller Erfahrung eher, was Ihnen gefällt – sagen zu bestimmten Praktiken nein, sind andererseits aber auch fähig, „Spaß“ an der Sache zu empfinden und lassen einen das spüren. Dieser Effekt tritt um so häufiger ein, wenn SIE spürt, wie sich „Mann“ ab einem bestimmten Stadium der Erregung voll in ihrer Hand befindet und „Mann“ gewissermaßen in Ihrem Sinne steuerbar wird, nur weil sie spürt was „Mann“ „verrückt“ macht.
Zum Alter in den Internetofferten kann ich ohne zu spekulieren sagen, dass man da überall mindestens 5 Jahre drauf rechnen kann. Meine temporären Sexpartnerinnen waren immer ganz überrascht, wenn ich froh war, dass sie in der Realität nicht so viel jünger als ich waren, wie die Anzeige das eigentlich vermuten ließ. Das ich das reale Alter fast immer in Erfahrung bringen konnte, ist halt meinen Russisch-Kenntnissen zu verdanken, womit ich den Damen natürlich immer das Gefühl des Vertraut seins vermitteln konnte.
Auch andere interessante Fakten die ich hier weiter gebe, rühren aus diesen „After Sex“ Gesprächen.
FKK Clubs:
Sind hier nicht so dicht und in der Größe vorhanden wie im Rhein-Main Gebiet. Ich war noch nicht im Atmos von Hamburg oder Zeuss in Osnabrück. Das „Preis-Leistungsverhältnis“ In Hamburg scheint mir im Vergleich zum Rhein-Main Gebiet schlechter: Dort ist in den üblichen 50 EUR pro Nummer viel mehr inklusive als nach den Roemerforum-Berichten im Atmos. Das hat mich bisher immer noch abgeschreckt, mir dort mein eigenes Urteil zu bilden.
Wohnungsprostitution:
Hier kann ich über nennenswerte verwertbare Erfahrungen berichten.
Preisniveau:
Ich vereinbare (Gründe siehe Oben) immer den „Stundentarif“. Im Rhein-Main-Gebiet waren 150 EUR dort der „Standard-Satz“. Kurzzeitige Lockangebote oder andersherum umfangreiche „Aufpreis-Listen“ klammere ich hier mal aus. In Bremen kann man sich eine Stunde schon mal ab 100 EUR vergnügen. Aufpreise für FO und FT oder ähnliches lassen das Preisniveau auch mal auf 120 bis 130 EUR steigen. 150 EUR sind aber eher selten. In Hamburg ist der 150 EUR Stundensatz wiederum die Regel. Ich habe eine Dame in Hamburg UND in Bremen besucht: In Hamburg 150 EUR in Bremen 100 EUR die Stunde!
Das hängt eindeutig mit dem unterschiedlichen Mietpreisniveau in Hamburg und Bremen und den unterschiedlichen „Franchise-Modellen“ zusammen. Eine junge Dame erzählte mir, dass sie 50% Ihrer Einnahmen behalten könne, die andere Hälfte bekommt der „Vermieter“ für Wohnung und Internet-Reklame. Hier kann man wohl tatsächlich von Franchising a la McDonald reden, wo die „selbstständigen“ Unternehmer ihre „Franchise-Gebühren“ in Prozent vom Umsatz zahlen.
Bei anderen „Finanzierungsmodellen“ wird die Wohnungsmiete wochenweise als fester Betrag fällig und am Anfang des Monats werden die Kosten für die Internetwerbung abgefordert. Hier müssen die jungen Damen praktisch erst mal Schulden machen oder mit Starkapital anreisen, bevor sich Ihr persönlicher Break-Evan einstellt.
Ryan Air fliegt Non-Stop von Bremen nach Riga, zu Preisen, die der Fluggesellschaft einen Markennamen verschafft haben. Das ist sicher eine Ursache dafür, dass es in Hamburg und Bremen eine Vielzahl junger Damen aus dem Baltikum gibt, die hier ohne Probleme mit Visa und Arbeitserlaubnis als EU-Bürgerinnen Ihrer „Unternehmer-Tätigkeit“ nach gehen… in Knapp 2 Stunden ist man zu Hause und verdient in 2 bis drei Wochen so viel um zu Hause die Familie und die Kinder mit zu ernähren, bei denen man sich dann wieder für zwei bis drei Wochen erholen kann, bevor es zur nächsten „Anschaff- Tour“ geht. Wie lange ein solches Leben dauern kann – darüber denken die wenigsten nach: Ich muss heute überleben. Vielleicht wird es zu hause ja wirtschaftlich irgendwann mal besser (das haben die Türken und Marokkaner in den 60-er und 70-er Jahren wohl auch gedacht). Vielleicht finde ich ja in Deutschland den „Märchenprinz“ der mich und meine Familie aus diesem Elend erlöst oder ich kann bis zum D-Day ( mit 35..oder 40… oder 45) soviel beiseite legen, dass ich mir zu Hause eine eigene Existenz aufbauen kann. Alle Varianten sind mir begegnet.
Service-Niveau:
Wie überall ganz unterschiedlich und natürlich ist meine Einschätzung von meinen subjektiven Bedürfnissen (siehe oben) geprägt. Ich habe wenn möglich immer einen Link zu den Bildern und Offerten dazu getan. Auf der sogenannten „Hostessen-Meile“ eigentlich DIE Anzeigenseite für Bremen (In Hamburg empfehle ich „ **blockierter Link** “) darf man sich nicht von der übermäßig drum herum flimmernden Werbung abschrecken lassen. Vielleicht bin ich als ehemaliger Funkmess-Spezialist gewohnt, Informationen unter dem Einfluss von Störungen zu gewinnen. Mit einiger Gewöhnung kommt man zu nützlichen Infos. Nach kostenloser Registrierung bekommt man bei jeder Anzeige eine Summenbewertung aller User zu einem Modell getrennt nach „Preis-Leistung“, „Service“ und „Sauberkeit“ angezeigt und kann sein eignes Votum dazu tun. Inwieweit diese Voten für mich hilfreich waren, weiter unten.
Hier meine Beispiele:
Natascha - Bremen - Essener Str. aus einem Vorort von Riga
http://www.hostessen-meile.de/html/h...-u20695-v.html
Die Bilder sind wohl noch aus ihrem ersten Leben. Mit einer 9 jährigen Tochter wird auch meine Theorie von angezeigtes Alter + 5 bestätigt. Das „Top-Modell“ auf den Bildern hat mittlerweile mehr als 10 Kg zugelegt. Normalerweise tut das der „Servicequalität“ ja keinen Abbruch.
Nach „Hostessen-Meile“ Votum Gesamtnote „Gut“. Bei mir mehr die „pflichtbewusste Sexarbeiterin“. Nett, freundlich aber keine „(gespielte) Begeisterung“. Obwohl sie schon mal verheiratet war (siehe oben) und kein „Working Capital“ an sich hat, ließ sie mich immer den „Arbeitscharakter“ bei der Nummer spüren. Da das mit Folgen für die „Standhaftigkeit“ meines kleinen Freundes verbunden war, sagte ich Ihr das auch ganz nett und ruhig im „After Sex Talk“. Sie ist eben keine gute Schauspielerin – andere Männer empfinden das vielleicht auch gar nicht so.
Marina - Hamburg & Bremen - Wandsbeker Chaussee 151 (Hamburg) Tölzer Str (Bremen) - schon lange in DE lebende Russin
https://www.ladies.de/index.php?seit...O_PLZ=&SO_Tel=
Mit 31 hat man auch in RU kaum eine erwachsene Tochter. War mir nur recht, weil Sie mir dadurch auch „menschlich und seelisch“ näher kam (Was manchmal gefährlich werden kann). Sie habe ich mehrmals besucht und fühlte mich bei Ihr schon wie bei einer guten Freundin. Hier trifft genau das zu, was ich zu den nicht mehr ganz so jungen Frauen geschrieben habe. Für Ihr Alter wunderbar gehalten, wunderbar sanfte Haut, unsagbar zärtlich – Illusionsfaktor 100%.
Sie – ganz Geschäftsfrau – pendelt zwischen Hamburg und Bremen und ich habe sie auch schon in Lübeck besucht. Wenn Ihr die Bilder betrachtet, so sage ich Euch, dass sie durch Ihre Ausstrahlung in der Realität noch anziehender aussieht. Jedes Mal volle Gf6 Illusion wie im Himmel. Erst als sie mit einer neuen Geschäftsidee „Tatu“ – zusammen mit Ihrer „Freundin“ als Paar - zu annoncieren anfing, geriet ich aus Ihrem „Interessentenkreis“. Das heißt – sie hielt Verabredungen, Termine nicht mehr ein. Nun gut, wenn sich mit der neuen Geschäftsidee mehr Geld verdienen lässt, muss ich halt wieder anderer Mütter Töchter beglücken. Bei Ihr wurde mir wieder bewußt, dass Frauen wie sie, in diesem Gewerbe, auch wenn sie schon weit über die 30 sind, scheinbar selten erwachsen werden: Launisch und unzuverlässig – oder verständnisvoll und anschmiegsam - ganz nach Tagesform.
Fortsetzung folgt...
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