Besuchte vor kurzem wieder das KLH. In der Vorstellungsrunde konnte ich mir alle anwesenden bzw. nicht beschäftigten Frauen anschauen. Viktoria hat mir dabei wirklich sehr gefallen und natürlich Michaela mit ihrer traumhaft schönen Figur. Genauso wie bei Maria konnte ich erst jetzt, da sie vor mir stand, das erste mal auch ihr Gesicht sehen. Sie machte einen sehr sympathischen Eindruck, lächelte und sagte ihren Namen. Als ich mich dann entscheiden musste war ich doch etwas verunsichert.
Michaela wollte ich heute eigentlich besuchen, oder sollte ich doch lieber mit Viktoria gehen? Eine Wiederholung mit Maria, mit der ich schon eine tolle Zeit hatte, wäre sicher auch schön. Da aber „Neu immer besser“ sein soll, entschied ich mich für Michaela und ging mit ihr die Wendeltreppe hinauf. Die Treppe hat natürlich ihren Sinn und Zweck erfüllt und ich konnte den Anblick ihres tollen Hinterns genießen.
Im Zimmer angekommen klärten wir das Finanzielle, 100 Euro für 40 Minuten waren es dann am Ende, sie ging kurz raus, um das Geld wegzubringen und mit einem Getränk zurückzukommen. In der Zwischenzeit machte ich mich frei und säuberte mich am Waschbecken, da ich mich kurz zuvor schon zuhause geduscht, Zähne geputzt, etc. hatte.
Als sie zurückkam legte sie ein Handtuch auf das Bett und wir machten es uns darauf gemütlich. Wir wechselten erst ein paar Worte und fingen dann mit guten Zungenküssen an, die mir zwar gefielen aber irgendwie hatte ich andere Erwartungen aufgrund der Vorberichte. Es war jetzt nicht unbedingt eine Kussorgie oder weltmeisterlich, aber die Vorrunde hat sie auf jeden Fall gemeistert. Weiter ging es mit dem Lecken der steifen Brustwarzen ihrer wohlgeformten mittelgroßen Brüste gefolgt vom gierigen aber auch vorsichtigen Zungenspiel an ihrer neutral riechenden Pussy. Dies quittierte sie mit leichtem nicht übertriebenem Stöhnen.
Nun war sie dran aktiv zu werden und so begann sie meinen Phallus mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Ihr Französisch hat mir wirklich gefallen. Es war sehr variantenreich und ausdauernd. Dabei konnte sie meinen mittelgroßen Ständer auch fast ganz in ihrem Mund verschwinden lassen. In ihrem Mund darf man dabei aber nicht kommen.
Sie fragte mich dann nach GV was ich bejahte. Nach der Aufgummierung startete ein schönes Reiten bei dem sie kein Gleitgel benötigte. Während der ganzen Aktion zeigte sie mir ihr strahlendes Lächeln und sah mich mit ihren dunklen Augen lüstern an.
Dies machte sie auch in der Missio was für eine richtig gute Stimmung bei mir sorgte. Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie es schnell hinter sich bringen wolle. Ganz im Gegenteil.
Ihre sexy Figur und diesen süßen kleinen Hintern genoss ich dann in der Doggy-Stellung und nicht nur das. Ich war positiv überrascht als ich einen Blick in den seitlichen Spiegel warf. Sie nutzte den Spiegel, um mir weiterhin tief in meine Augen zu schauen und lächelte dabei immer noch, was dann schlussendlich zum Füllen des Kondoms führte.
Sie zeigte beim Sex viel Engagement und so war es nicht verwunderlich, dass ihre Kondition am Ende der 40 Minuten langsam nachließ. Aber auch ich war so ziemlich am Ende meiner Kräfte angelangt.
Nachdem sie mein bestes Stück gereinigt hatte, küssten wir uns noch, scherzten und lachten viel. Sie ging dann kurz aus dem Zimmer. Währenddessen machte ich mich am Waschbecken wieder frisch und zog mich an. Als sie zurückkam unterhielten wir uns noch kurz und sie begleitete mich nach unten.
Ich liebe diese Wendeltreppe!
Noch nett mit einem Küsschen verabschiedet und bis zum nächsten mal.
Michaela wollte ich heute eigentlich besuchen, oder sollte ich doch lieber mit Viktoria gehen? Eine Wiederholung mit Maria, mit der ich schon eine tolle Zeit hatte, wäre sicher auch schön. Da aber „Neu immer besser“ sein soll, entschied ich mich für Michaela und ging mit ihr die Wendeltreppe hinauf. Die Treppe hat natürlich ihren Sinn und Zweck erfüllt und ich konnte den Anblick ihres tollen Hinterns genießen.
Im Zimmer angekommen klärten wir das Finanzielle, 100 Euro für 40 Minuten waren es dann am Ende, sie ging kurz raus, um das Geld wegzubringen und mit einem Getränk zurückzukommen. In der Zwischenzeit machte ich mich frei und säuberte mich am Waschbecken, da ich mich kurz zuvor schon zuhause geduscht, Zähne geputzt, etc. hatte.
Als sie zurückkam legte sie ein Handtuch auf das Bett und wir machten es uns darauf gemütlich. Wir wechselten erst ein paar Worte und fingen dann mit guten Zungenküssen an, die mir zwar gefielen aber irgendwie hatte ich andere Erwartungen aufgrund der Vorberichte. Es war jetzt nicht unbedingt eine Kussorgie oder weltmeisterlich, aber die Vorrunde hat sie auf jeden Fall gemeistert. Weiter ging es mit dem Lecken der steifen Brustwarzen ihrer wohlgeformten mittelgroßen Brüste gefolgt vom gierigen aber auch vorsichtigen Zungenspiel an ihrer neutral riechenden Pussy. Dies quittierte sie mit leichtem nicht übertriebenem Stöhnen.
Nun war sie dran aktiv zu werden und so begann sie meinen Phallus mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Ihr Französisch hat mir wirklich gefallen. Es war sehr variantenreich und ausdauernd. Dabei konnte sie meinen mittelgroßen Ständer auch fast ganz in ihrem Mund verschwinden lassen. In ihrem Mund darf man dabei aber nicht kommen.
Sie fragte mich dann nach GV was ich bejahte. Nach der Aufgummierung startete ein schönes Reiten bei dem sie kein Gleitgel benötigte. Während der ganzen Aktion zeigte sie mir ihr strahlendes Lächeln und sah mich mit ihren dunklen Augen lüstern an.
Dies machte sie auch in der Missio was für eine richtig gute Stimmung bei mir sorgte. Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie es schnell hinter sich bringen wolle. Ganz im Gegenteil.
Ihre sexy Figur und diesen süßen kleinen Hintern genoss ich dann in der Doggy-Stellung und nicht nur das. Ich war positiv überrascht als ich einen Blick in den seitlichen Spiegel warf. Sie nutzte den Spiegel, um mir weiterhin tief in meine Augen zu schauen und lächelte dabei immer noch, was dann schlussendlich zum Füllen des Kondoms führte.
Sie zeigte beim Sex viel Engagement und so war es nicht verwunderlich, dass ihre Kondition am Ende der 40 Minuten langsam nachließ. Aber auch ich war so ziemlich am Ende meiner Kräfte angelangt.
Nachdem sie mein bestes Stück gereinigt hatte, küssten wir uns noch, scherzten und lachten viel. Sie ging dann kurz aus dem Zimmer. Währenddessen machte ich mich am Waschbecken wieder frisch und zog mich an. Als sie zurückkam unterhielten wir uns noch kurz und sie begleitete mich nach unten.
Ich liebe diese Wendeltreppe!
Noch nett mit einem Küsschen verabschiedet und bis zum nächsten mal.
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