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    K-Town: Erstbesuch im FKK-Tantra

    Gestern Abend auf der A6, die derzeit zwischen Neunkirchen und Mannheim leider nur eine lose Aneinanderreihung von Baustellen ist, unterbrach ich die nervige Fahrt an der Ausfahrt Kaiserslautern-West, um erstmals den dort gelegenen relativ neuen Club FKK Tantra zu inspizieren.

    Am Ende einer Sackgasse im Industriegebiet gelegen, kann man die Adresse kaum verfehlen. Bei Ankunft gegen 20:30 Uhr waren auf dem hauseigenen Parkplatz außer meinem nur vier weitere PKW vor dem Eingang des frontseitig mit grauen Waschbetonplatten verkleideten zweigeschossigen 70er-Jahre-Gebäudes abgestellt.

    Bei Einlass wurde mir von der netten Empfangsdame mitgeteilt, daß sich elf CDLs im Haus befinden. So wählte ich erstmal den Eintritt zu 30,- Euro, der bis zu 2 Stunden Aufenthalt berechtigt, sich aber jederzeit auf den regulären Tarif von 50,- Euro erweitern lässt, falls man sich entschließt, doch länger bleiben zu wollen, bzw. geblieben ist.

    Es stehen Handtücher in zwei Farben zur Auswahl: Rote für Gäste, die von den CDLs nicht angesprochen werden möchten und Blaue für den Gast, der sich Akquiseversuchen der Damen stellen möchte. Meine Wahl fiel auf Blau.

    In der Umkleide befinden sich etwa 30 Spindboxen mittlerer Größe, die jeweils horizontal in zwei Fächer geteilt sind, wobei die Möglichkeit zum Aufhängen der darin verstauten Kleidung leider genauso Fehlanzeige ist, wie die nicht vorhandenen separaten Wertfächer.

    Direkt hinter der Umkleide schließen sich praktischerweise die Duschen an, von denen ich in diesem Raum 6 Stück gezählt habe, die sich ohne Zeitventile auch von der Wassertemperatur her gut einregeln lassen.

    Kaum, daß ich soweit fertig war, wurde mir auch schon die hübsche blonde Polin Monika (24 J., KF 34) für eine Hausführung zur Seite gestellt. Neben der kleinen Sauna, die bei 90°C in Betrieb war, befinden sich im Untergeschoss noch die Toiletten, das münzbetriebene Solarium, einige Verrichtungszimmer, das mittlerweile obligatorische "Kino" und ein Raum für Massage mit entsprechender Bank und durch Vorhang abgeteilt, eine große auf dem Boden liegende Futon-Matratze, wie man sie aus einschlägigen Massagestudios kennt.

    Der kleine, in Steinplatten gefasste Außenbereich von ca. 70 - 80 qm, der von hölzernen Palisaden nach außen begrenzt ist, beinhaltet einen holzverkleideten achteckigen Pool mit ca. 3,5 m Durchmesser, der über eine leiterartige Treppe zu erklimmen ist, acht Sonnenliegen und einen großen mit Stühlen umstellten runden Tisch. Ferner gibt es noch eine noch kleinere Außensauna, die aber außer Betrieb war.

    Über eine massive Treppe gelangt man auch von hier aus zur oberen Etage, die u.a. mit mehreren Arbeitszimmern recht verwinkelt gestaltet ist und eher den Eindruck einer sehr großen Wohnung macht.

    Die beiden zentralen Räumlichkeiten sind einerseits ein relativ großer Kontaktraum, wobei sich an der einen Stirnwand eine Leinwand befindet, auf die vom Deckenbeamer einschlägiges Material projeziert wird und der ansonsten mit verschiedenen Liegen, Sesseln und Couchen möbliert ist.

    Der andere große Raum ist eine Art riesige Wohnküche, bestehend aus einem becouchten Wohnzimmerteil mit Flatscreen zur Übertragung von TV-Programmen, dem Buffet- und Bistroteil mit Tischen zum Essen und dem eher kleinen Tresen, der als halboffener Durchgang zur einsehbaren Küche gestaltet ist, in der außer den üblichen alkoholfreien Getränken aus einer Zapfanlage, sehr gutem Kaffee in allen möglichen Variationen, auch die ohne Aufpreis jederzeit bestellbare Tiefkühlpizza zubereitet wird, falls man, wie in meinem Fall, keinen Gefallen am Inhalt des aufgebauten Buffets findet.

    Soweit ich das erinnere, standen dort gefüllte Paprikaschoten in Soße mit Kartoffeln, verschiedene Salate und auch Kuchen nebst anderen süßen Backwaren zur Auswahl.

    Die Beschallung im Haus erfolgte einheitlich durch das von US-Soldatensender AFN übertragene Radioprogramm.

    Außer mir waren über den ganzen Abend nur drei oder vier andere Gäste im Haus, was natürlich auch nicht unbedingt zur Hebung der Laune der Damen beigetragen hat.

    Das Service-Personal, das nach meinem Eindruck nur aus der Empfangsdame und einer Theken- und Küchenfrau bestanden hat, war dabei ausnehmend freundlich und zuvorkommend. Von der sympathischen Thekenfrau wurde mir u.a. gratis Sekt angeboten und selbst meinen Cappuccino wollte sie mir ohne Extrakosten mit irgendeinem Likör veredeln, was ich allerdings beides dankend abgelehnt hatte.

    Zu den Mädels:

    Diese bestanden aus dem derzeit clubtypischen Balkan- (RO, BG & HU) und sonstigem Osteuropaprogramm (PL, CZ, SK, LT) und einer Brasileira, nämlich Amanda. Auch Andra (RO), vormals ATK und BC, befand sich unter den CDLs des Hauses. Im Übrigen sei hier nochmals auf die oben verlinkte Website verwiesen, die die anwesenden Mädels sehr realistisch darstellt, von den oft dazu eingestellten unrealistischen Texten was Alter und Herkunft betrifft, wie branchenüblich, mal abgesehen... ;)

    Nachdem ich dann gegen 22:00 Uhr meine Pizza gegessen hatte und schon Überlegungen für einen vorzeitigen Aufbruch angestellt hatte, kam ich mit der Rumänin Nicky (ca. 30 J., KF 40) ins Gespräch, die zwar etwas korpulent, aber dafür ungleich sympathisch rüber kam, die mir ein verlockendes Angebot für einen kombinierten Mix aus BtB-Massage mit anschließendem Sex machte, dem ich mich dann nicht mehr entziehen konnte.

    Allerdings musste ich mit einem normalen Zimmer vorlieb nehmen, in dem das Bett leider knarzte, da das spezielle Massagezimmer mit oben beschriebener Liegefläche erst ab einer Mindestbuchungszeit von einer Stunde zur Verfügung stünde.

    Ich habe es nicht bereut, denn Nicky erwies sich als angenehm und kompetent durch alle Disziplinen, wobei auch trotz vieler gebotener Features zum Standardtarif von 50,- Euro keinerlei Zeitdruck aufkam. Auch die spätere Honorarübergabe gestaltete sich äußerst locker, nachdem wir erst unten zusammen geduscht und uns wieder entölt hatten.

    Es war dann schon gegen Mitternacht, als mir die hübsche Amanda (BR, 27 J., KF 36) erstmals an diesem Abend über den Weg gelaufen war und sie viel Zeit zu haben schien, als ich ihr beim Essen Gesellschaft leistete. Sie erzählte und erzählte...

    Nachdem ich ihr signalisiert hatte, sie in dieser Nacht noch auf Zimmer erleben zu wollen, habe ich mich erstmal dahingehend wieder von ihr getrennt, weil ich unbedingt vorher noch einen Saunagang machen wollte.

    Als wir uns danach wieder getroffen haben, war es schon nach 1 Uhr und ich der einzige noch verbliebene Gast im Club. Amanda saß einsam auf einer Couch im Vorraum zum großen Saal und zog mich zu sich runter neben sie auf die Sitzfläche und wieder konnte sie mir schier endlose Geschichten von ihrer Heimat Brasilien erzählen.

    Gegen halbzwei haben wir dann ein Zimmer aufgesucht und dort folgte dann wieder mal eines dieser Programme, an die man sich lange und sehr gerne zurück erinnern wird. Ich bin ja ein ausgewiesener Skeptiker, was die angebliche "Naturgeilheit" von CDLs anbetrifft, aber bei dieser Frau komme selbst ich diesbezüglich ins Grübeln.

    Zum einen küsst und bläst sie wie ein "Weltmeister", wenn auch keinen DT, aber selten habe ich eine so fordernde CDL beim Sex erlebt, die immer genau sagt, was sie möchte (z.B. "...leck' fester an meine Klitoris", "...fass' meine Nippel härter an", oder auch "...gib' mir deine Finger in die Popo" etc.) und selbst das Verkaufsprogramm auch anscheinend richtig auslebt. Die Nummer war dann auch anstrengend, aber genial!

    Was besseres kann keiner für seinen Fuffi verlangen und beim Auschecken gegen 2:30 Uhr habe ich den Zwanziger zum vollen Eintrittspreis auch gerne nachgelegt, den jetzt ein junger Mann kassierte, nachdem eine halbe Stunde nach offiziellem Feierabend die Empfangsdame vom Abend nicht mehr zu sehen war.

    Fazit:

    Ein eher unscheinbarer kleiner Club in der Pfalz, der aber sehr wohl durch die Freundlichkeit seines Personals und nicht zuletzt durch die erlebten Fähigkeiten der getesteten CDLs zu punkten weiss.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Mal wieder ein Bericht von DC, der bei einem Club hinsichtlich Lage, Aussehen, CDL's und Service keine Fragen mehr offen lässt.
    Dafür meinen ausgesprochenen Dank.

    Grüße Feinschmecker

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      #3
      Ein mit viel Sinn für die Details geschriebener Bericht. Eben echt, DC.

      Ja, die Amanda sieht auf den Fotos so was von naturgeil aus. Man kriegt richtig Lust sie zu besuchen.

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        #4
        Amanda

        Auch der Hinweis, dass die Amanda ab und zu bei der Villa Venezia in SLS zu finden ist. In der Tat eine tolle Frau.

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