Mein Atem ging schwer. Mein Herz schlug heftig. Das lag sicherlich nicht an den Treppen, die ich zu Fuß erklommen hatte, bis ich die Wohnung im dritten Stock des Altbaus erreicht hatte. Es lag an ihr. An Anna. Ich hatte selten eine so schöne, aufregende Frau gesehen. Die dunkelhäutige Latina schaute mich mit einem bezaubernden Lächeln an, das mich noch mehr verwirrte. Mit einem kurzen, weißen Kleid bekleidet, dass mehr einem Badeanzug glich, stand sie vor mir. An beiden Seiten des Kleids waren von unten bis oben Öffnungen. Hier konnte ich ihre schwarze, seidig glänzende Haut und die schwarzen Dessous sehen. Benommen folgte ich ihr auf das Zimmer. Während ich wartete, bis sie mir ein Glas Wasser holte, klopfte mein Herz wie rasend. Der Gedanke diese Haut bald berühren zu dürfen, die Vorstellung von Anna gestreichelt zu werden, erregte mich so sehr, dass ich es kaum erwarten konnte.
Ich lag auf dem Bett und sie stellte sich vor mich. Das Kleid lag bereits auf dem Sofa. Jetzt zog sie ihren Büstenhalter aus. Schöne, vollendete Brüste kamen hervor. Die Größe war so, wie ich sie mag. Klein und fest. In perfekter Position gehalten von ihrer Jugendlichkeit. Die Warzen schimmerten wie dunkelbrauner Samt. Ihr Höschen behielt sie an. Ich legte mich auf den Bauch. Sie setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte ihren warmen, wohlriechenden Körper. Es war kein Parfüm, das mir die Sinne raubte, es war ihr Duft. Sie begann mir den Rücken und die Beine zu massieren. Es war wohl eine der schlechtesten Massagen, die ich bisher erlebt hatte. Es war mir egal. Wer so aussieht wie Anna, wer solche Gefühle in mir erwecken kann, braucht nicht massieren zu können. Gott sei Dank dauerte die Massage auch nur wenige Minuten.
Auch ihr Atem roch gut und angenehm, als sie ihre Lippen an mein Ohr führte und mir bedeutete mich auf den Rücken zu legen. Jetzt zog sie auch ihr Höschen aus. Wieder sah ich ihren makellosen, gertenschlanken Körper. Perfekt. Kein Künstler hätte diese Proportionen besser gestalten können. Ihr wunderschönes Gesicht. Sie kam zu mir. Ich nahm sie in meine Arme, atmete sie ein. Sie bewegte ihren Körper und ihr Gesicht zu meinem Penis. Nahm ihn zwischen ihre geheimnisvollen Lippen und fing an ihn zärtlich zu bearbeiten. Bei dem Anblick, wie diese wunderschöne Frau, mit einem Körper und einem Gesicht, wie ich es schöner noch nicht gesehen habe, mein Glied lutschte, bin ich beinahe schon gekommen. Ich zog sie zu mir hoch. Ich fragte sie, ob ich sie lecken durfte. Ihre Augen und ihr Mund signalisierten ein ja. Sie spreizte ihre Beine und eine Lustgegend kam zum Vorschein, wie ich sie unschuldiger und reizvoller noch nicht gesehen hatte. Glatt rasiert. Schwarze Haut und dazwischen rosa leuchtend. Kurze Schamlippen. Ich vergrub meinen Schädel zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu liebkosen, zu lecken. Zärtlich und mit ruhigen Bewegungen. Ausdauernd. Die Zeit nahm ich nicht mehr wahr. Ich spürte nur diesen reinen Geschmack, die Feuchtigkeit ihrer Höhle, wie sie sich langsam mit meinem Speichel mischte. Bis ans Ende der Zeit hätte ich so weiter machen können. Irgendwann hörte ich trotzdem auf. Ich kam zu ihr hoch und sie schlang ihre Arme um mich. Wir lagen da, küssten und streichelten uns. Redeten. Immer wieder musste ich ihr schönes Gesicht betrachten. Makellos ihre Haut. Strahlendweiß ihre Zähne. Und immer wieder suchten sich unsere Blicke. In diesen wunderschönen, braunen Augen hatte ich das Gefühl bis in die Tiefe ihrer Seele blicken zu können. In diesen Momenten schien sie mir das reinste Wesen dieser Erde zu sein. Bei ihrem Lächeln wurde mir warm und ich spürte eine seltsame Vertrautheit mit einer Frau, die ich vor einer Stunde noch nicht kannte. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Fast hatte ich vergessen, warum ich hierher gekommen war: Massage und französisch. Wir lagen nur da, streichelten und küssten uns immer wieder. Lachten und plauderten. Dann glitt sie wieder herab, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Sie war so zärtlich, dass ich vor Lust hätte sterben können. Ich genoss ihre Zärtlichkeit. Genoss den Anblick dieser Frau. Ich kam. Wir lachten und ich war glücklich. Hätte sie mich in diesem Moment gefragt, ob ich sie heiraten würde, ich hätte ja gesagt. Den Rest meiner Zeit mit diesem Zauberwesen zu verbringen, schien mir das einzig Erstrebenswerte auf der Welt zu sein.
Nach einer sehr langen Zeit ging diese Begegnung zu Ende. Ich hatte selten eine glücklichere Zeit erlebt. Ob ich wiederkommen werde? Ich weiß es nicht. Ich möchte vielleicht immer bei ihr sein. Das macht mir Angst.
PS. Ich bin jetzt schon wieder hungrig. Hungrig nach ihren Berührungen, ihrem Lächeln, Ihrem Blick.
Bemerkung: Anna ist Anfang zwanzig und arbeitet bei Kristina, Kaiser-Friedrich-Ring 42 (klingeln bei Betancourt), Wiesbaden. Sie kommt aus Venezuela. Spricht perfekt Englisch. 100,- Euro für eine Stunde Massage. 150 mit GV.
Ich lag auf dem Bett und sie stellte sich vor mich. Das Kleid lag bereits auf dem Sofa. Jetzt zog sie ihren Büstenhalter aus. Schöne, vollendete Brüste kamen hervor. Die Größe war so, wie ich sie mag. Klein und fest. In perfekter Position gehalten von ihrer Jugendlichkeit. Die Warzen schimmerten wie dunkelbrauner Samt. Ihr Höschen behielt sie an. Ich legte mich auf den Bauch. Sie setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte ihren warmen, wohlriechenden Körper. Es war kein Parfüm, das mir die Sinne raubte, es war ihr Duft. Sie begann mir den Rücken und die Beine zu massieren. Es war wohl eine der schlechtesten Massagen, die ich bisher erlebt hatte. Es war mir egal. Wer so aussieht wie Anna, wer solche Gefühle in mir erwecken kann, braucht nicht massieren zu können. Gott sei Dank dauerte die Massage auch nur wenige Minuten.
Auch ihr Atem roch gut und angenehm, als sie ihre Lippen an mein Ohr führte und mir bedeutete mich auf den Rücken zu legen. Jetzt zog sie auch ihr Höschen aus. Wieder sah ich ihren makellosen, gertenschlanken Körper. Perfekt. Kein Künstler hätte diese Proportionen besser gestalten können. Ihr wunderschönes Gesicht. Sie kam zu mir. Ich nahm sie in meine Arme, atmete sie ein. Sie bewegte ihren Körper und ihr Gesicht zu meinem Penis. Nahm ihn zwischen ihre geheimnisvollen Lippen und fing an ihn zärtlich zu bearbeiten. Bei dem Anblick, wie diese wunderschöne Frau, mit einem Körper und einem Gesicht, wie ich es schöner noch nicht gesehen habe, mein Glied lutschte, bin ich beinahe schon gekommen. Ich zog sie zu mir hoch. Ich fragte sie, ob ich sie lecken durfte. Ihre Augen und ihr Mund signalisierten ein ja. Sie spreizte ihre Beine und eine Lustgegend kam zum Vorschein, wie ich sie unschuldiger und reizvoller noch nicht gesehen hatte. Glatt rasiert. Schwarze Haut und dazwischen rosa leuchtend. Kurze Schamlippen. Ich vergrub meinen Schädel zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu liebkosen, zu lecken. Zärtlich und mit ruhigen Bewegungen. Ausdauernd. Die Zeit nahm ich nicht mehr wahr. Ich spürte nur diesen reinen Geschmack, die Feuchtigkeit ihrer Höhle, wie sie sich langsam mit meinem Speichel mischte. Bis ans Ende der Zeit hätte ich so weiter machen können. Irgendwann hörte ich trotzdem auf. Ich kam zu ihr hoch und sie schlang ihre Arme um mich. Wir lagen da, küssten und streichelten uns. Redeten. Immer wieder musste ich ihr schönes Gesicht betrachten. Makellos ihre Haut. Strahlendweiß ihre Zähne. Und immer wieder suchten sich unsere Blicke. In diesen wunderschönen, braunen Augen hatte ich das Gefühl bis in die Tiefe ihrer Seele blicken zu können. In diesen Momenten schien sie mir das reinste Wesen dieser Erde zu sein. Bei ihrem Lächeln wurde mir warm und ich spürte eine seltsame Vertrautheit mit einer Frau, die ich vor einer Stunde noch nicht kannte. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Fast hatte ich vergessen, warum ich hierher gekommen war: Massage und französisch. Wir lagen nur da, streichelten und küssten uns immer wieder. Lachten und plauderten. Dann glitt sie wieder herab, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Sie war so zärtlich, dass ich vor Lust hätte sterben können. Ich genoss ihre Zärtlichkeit. Genoss den Anblick dieser Frau. Ich kam. Wir lachten und ich war glücklich. Hätte sie mich in diesem Moment gefragt, ob ich sie heiraten würde, ich hätte ja gesagt. Den Rest meiner Zeit mit diesem Zauberwesen zu verbringen, schien mir das einzig Erstrebenswerte auf der Welt zu sein.
Nach einer sehr langen Zeit ging diese Begegnung zu Ende. Ich hatte selten eine glücklichere Zeit erlebt. Ob ich wiederkommen werde? Ich weiß es nicht. Ich möchte vielleicht immer bei ihr sein. Das macht mir Angst.
PS. Ich bin jetzt schon wieder hungrig. Hungrig nach ihren Berührungen, ihrem Lächeln, Ihrem Blick.
Bemerkung: Anna ist Anfang zwanzig und arbeitet bei Kristina, Kaiser-Friedrich-Ring 42 (klingeln bei Betancourt), Wiesbaden. Sie kommt aus Venezuela. Spricht perfekt Englisch. 100,- Euro für eine Stunde Massage. 150 mit GV.
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