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    Die schlechteste Massage meines Lebens - bei Kris (Betancourt-Wiesbaden)

    Mein Atem ging schwer. Mein Herz schlug heftig. Das lag sicherlich nicht an den Treppen, die ich zu Fuß erklommen hatte, bis ich die Wohnung im dritten Stock des Altbaus erreicht hatte. Es lag an ihr. An Anna. Ich hatte selten eine so schöne, aufregende Frau gesehen. Die dunkelhäutige Latina schaute mich mit einem bezaubernden Lächeln an, das mich noch mehr verwirrte. Mit einem kurzen, weißen Kleid bekleidet, dass mehr einem Badeanzug glich, stand sie vor mir. An beiden Seiten des Kleids waren von unten bis oben Öffnungen. Hier konnte ich ihre schwarze, seidig glänzende Haut und die schwarzen Dessous sehen. Benommen folgte ich ihr auf das Zimmer. Während ich wartete, bis sie mir ein Glas Wasser holte, klopfte mein Herz wie rasend. Der Gedanke diese Haut bald berühren zu dürfen, die Vorstellung von Anna gestreichelt zu werden, erregte mich so sehr, dass ich es kaum erwarten konnte.

    Ich lag auf dem Bett und sie stellte sich vor mich. Das Kleid lag bereits auf dem Sofa. Jetzt zog sie ihren Büstenhalter aus. Schöne, vollendete Brüste kamen hervor. Die Größe war so, wie ich sie mag. Klein und fest. In perfekter Position gehalten von ihrer Jugendlichkeit. Die Warzen schimmerten wie dunkelbrauner Samt. Ihr Höschen behielt sie an. Ich legte mich auf den Bauch. Sie setzte sich auf meinen Rücken. Ich spürte ihren warmen, wohlriechenden Körper. Es war kein Parfüm, das mir die Sinne raubte, es war ihr Duft. Sie begann mir den Rücken und die Beine zu massieren. Es war wohl eine der schlechtesten Massagen, die ich bisher erlebt hatte. Es war mir egal. Wer so aussieht wie Anna, wer solche Gefühle in mir erwecken kann, braucht nicht massieren zu können. Gott sei Dank dauerte die Massage auch nur wenige Minuten.

    Auch ihr Atem roch gut und angenehm, als sie ihre Lippen an mein Ohr führte und mir bedeutete mich auf den Rücken zu legen. Jetzt zog sie auch ihr Höschen aus. Wieder sah ich ihren makellosen, gertenschlanken Körper. Perfekt. Kein Künstler hätte diese Proportionen besser gestalten können. Ihr wunderschönes Gesicht. Sie kam zu mir. Ich nahm sie in meine Arme, atmete sie ein. Sie bewegte ihren Körper und ihr Gesicht zu meinem Penis. Nahm ihn zwischen ihre geheimnisvollen Lippen und fing an ihn zärtlich zu bearbeiten. Bei dem Anblick, wie diese wunderschöne Frau, mit einem Körper und einem Gesicht, wie ich es schöner noch nicht gesehen habe, mein Glied lutschte, bin ich beinahe schon gekommen. Ich zog sie zu mir hoch. Ich fragte sie, ob ich sie lecken durfte. Ihre Augen und ihr Mund signalisierten ein ja. Sie spreizte ihre Beine und eine Lustgegend kam zum Vorschein, wie ich sie unschuldiger und reizvoller noch nicht gesehen hatte. Glatt rasiert. Schwarze Haut und dazwischen rosa leuchtend. Kurze Schamlippen. Ich vergrub meinen Schädel zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu liebkosen, zu lecken. Zärtlich und mit ruhigen Bewegungen. Ausdauernd. Die Zeit nahm ich nicht mehr wahr. Ich spürte nur diesen reinen Geschmack, die Feuchtigkeit ihrer Höhle, wie sie sich langsam mit meinem Speichel mischte. Bis ans Ende der Zeit hätte ich so weiter machen können. Irgendwann hörte ich trotzdem auf. Ich kam zu ihr hoch und sie schlang ihre Arme um mich. Wir lagen da, küssten und streichelten uns. Redeten. Immer wieder musste ich ihr schönes Gesicht betrachten. Makellos ihre Haut. Strahlendweiß ihre Zähne. Und immer wieder suchten sich unsere Blicke. In diesen wunderschönen, braunen Augen hatte ich das Gefühl bis in die Tiefe ihrer Seele blicken zu können. In diesen Momenten schien sie mir das reinste Wesen dieser Erde zu sein. Bei ihrem Lächeln wurde mir warm und ich spürte eine seltsame Vertrautheit mit einer Frau, die ich vor einer Stunde noch nicht kannte. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Fast hatte ich vergessen, warum ich hierher gekommen war: Massage und französisch. Wir lagen nur da, streichelten und küssten uns immer wieder. Lachten und plauderten. Dann glitt sie wieder herab, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Sie war so zärtlich, dass ich vor Lust hätte sterben können. Ich genoss ihre Zärtlichkeit. Genoss den Anblick dieser Frau. Ich kam. Wir lachten und ich war glücklich. Hätte sie mich in diesem Moment gefragt, ob ich sie heiraten würde, ich hätte ja gesagt. Den Rest meiner Zeit mit diesem Zauberwesen zu verbringen, schien mir das einzig Erstrebenswerte auf der Welt zu sein.

    Nach einer sehr langen Zeit ging diese Begegnung zu Ende. Ich hatte selten eine glücklichere Zeit erlebt. Ob ich wiederkommen werde? Ich weiß es nicht. Ich möchte vielleicht immer bei ihr sein. Das macht mir Angst.

    PS. Ich bin jetzt schon wieder hungrig. Hungrig nach ihren Berührungen, ihrem Lächeln, Ihrem Blick.

    Bemerkung: Anna ist Anfang zwanzig und arbeitet bei Kristina, Kaiser-Friedrich-Ring 42 (klingeln bei Betancourt), Wiesbaden. Sie kommt aus Venezuela. Spricht perfekt Englisch. 100,- Euro für eine Stunde Massage. 150 mit GV.
    Zuletzt geändert von Pulitzer; 05.11.2007, 06:21.

    #2
    Glückwunsch

    von mir @Puli :) !
    Erst Mal super geschrieben und Zweitens auch Glückwunsch für dein Erlebtes. Man(n) muss aber auch sagen, das diese Adresse für die in Anspruch genommene Leistung und damit ist nicht die Massage gemeint, positiv bekannt ist. Also hat sich der Weg auf die andere Seite des Rheins gelohnt ;).

    Kommentar


      #3
      Zitat von Platini Beitrag anzeigen
      von mir @Puli :) !
      Erst Mal super geschrieben und Zweitens auch Glückwunsch für dein Erlebtes. Man(n) muss aber auch sagen, das diese Adresse für die in Anspruch genommene Leistung und damit ist nicht die Massage gemeint, positiv bekannt ist. Also hat sich der Weg auf die andere Seite des Rheins gelohnt ;).

      Wieso denn andere Seite des Rheins.
      Es ist die richtige und bessere Seite.:D

      Gruss
      mathan:cool:

      Kommentar


        #4
        Zitat von mathan Beitrag anzeigen
        Wieso denn andere Seite des Rheins.
        Es ist die richtige und bessere Seite.:D

        Gruss
        mathan:cool:
        @mathan: Schau mal hier: http://195.243.107.87/forum/showthread.php?t=14124 und @Puli hat auf der anderen Seite des Rheins vor Kurzem eine schlechtere Erfahrung gemacht......... Und das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen.

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          #5
          Macht Lust auf mehr ...

          @Puli,
          Du hast Deinen Namen zu Recht.:D
          Sehr schöner Bericht!
          Glückwunsch: Ich hoffe für Dich, dass Du uns in Zukunft nur noch Berichte dieser Art liefern musst!

          LG
          Buratino
          -----------------------------------------------------
          Geh Deinen Weg und lass die Leute reden!
          Dante Alighieri

          -----------------------------------------------------

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            #6
            Leicht "geschockt" vom Titel

            Hallo, Puli !

            Auch von mir ein paar Lorbeeren für Deinen Bericht.
            War wieder ein Hochgenuß, ihn zu lesen.

            Obwohl, die "Schlagzeile" zu selbigem ließ mich schaudern, wenngleich ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, daß man Kris' Laden auch unzufrieden verlassen kann. Zu oft habe ich dort schon erfahren, mit welchem Engagement die Mädels dort am Schaffen sind, da hätte ich Dir einen negativen Bericht tatsächlich nicht glauben können. Aber so ist ja alles gut :)

            Ciao, VorReiter

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              #7
              ups...

              ich bin auch "gekommen"

              Kompliment Puli...! (glaube werde doch mal wieder nach WI fahren müssen; Latinas machen mich immer so schwach...) ;) ;) ;)

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                #8
                Info zur Löschung

                Hallo Ketty,

                Deine Beiträge habe ich zum einen wegen der Eigenwerbung darin gelöscht und zum anderen bitte ich Dich, Dein privates Gesuch doch via PN direkt an Pulitzer zu senden.

                Gruß von Sir Thomas (Moderator) mit der Bitte um Verständnis

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                  #9
                  Warum benutzt Du nicht den Aufzug das spart Energie????

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                    #10
                    Ich war wieder bei Anna. Das letzte Mal.

                    Mir blieb wieder der Atem weg, als ich sie sah. Ein kurzes Nichts von abgeschnittenen Bluejeans, dazu ein schwarzes Top mit einem schwarzen Gürtel kleidete ihren schlanken Körper. Ihr Gesicht war genauso zauberhaft, wie ich es in Erinnerung hatte.

                    Ich hatte einen besonderen Wunsch. Keine Massage. Kein Sex. Ich wollte ihr nur in die Augen sehen. „Wenn es dich glücklich macht“, sagte sie und lächelte.

                    Wir lagen beide auf dem Bett. Sie war noch angezogen. Wir hielten uns an den Händen, schauten uns in die Augen. Ich hätte ewig in ihre Augen sehen können. Sie erschienen mir so rein. Ich vermeinte ganz tief in ihr Innerstes sehen zu können. Ich weiß, sie ist eines der Mädels, die für Kristine arbeiten. Für mich ……... Wir küssten uns und streichelten uns. Das war Alles. Ich hatte einen Einstundentermin ausgemacht. Anna war großzügig. Irgendwann musste ich gehen.

                    Anna hat mir erzählt, dass sie die Lieder von Whitney Houston mag. Als ich den Kaiser-Friedrich-Ring hinunter zu meinem Wagen ging, dachte ich an das kitschige Lied aus „Bodyguard“. „Wenn ich bleiben würde, wäre ich dir nur im Weg, also gehe ich“ und „bittersüße Erinnerungen sind alles, was ich mitnehme“. Die Erinnerungen an den Geruch ihrer Haut, den Geschmack ihrer Lippen, dem Lächeln ihrer Augen.

                    Ich weiß, ich bin sentimental. Ich weiß auch, dass es meine Sicht der Dinge ist. Für Anna bin ich nur ein Gast. Einer von vielen.

                    Liebe Kollegen, zum Glück können wir hier schreiben, was wir wollen. Wir kennen uns ja nicht. Ist auch gut so.

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                      #11
                      WOW wie bei Gregory Peck!!! Da will man ja gar nicht hingehen um diese Liebe nicht zu zerstöhren!:eek:

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                        #12
                        Ich weiss zwar nicht wie Pulitzer in RL aussieht, aber ich kann ihn mir nur schwer als Captain Hornblower vorstellen. :D
                        Ausserdem LÄSST er doch wohl lieber blowen, denk ich mal... ;P

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                          #13
                          aber was lässt er sich denn blowen?
                          sein horn natürlich.
                          und er wäre ganz schön bescheuert, wenn er das nicht doch hätte tun lassen von der tollen anna

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                            #14
                            Fragt sich ob er auch die Anna nass gemacht hat... :D

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                              #15
                              Ob ich da mal hingehen kann zum blowen???? Da kommt man schon ins grübeln!!!

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