Letzten Dienstag trafen Maggie, eine 21-jährige Escortdame von **blockierter Link** , und ich uns in einer zugegeben etwas morbiden Hotelunterkunft in der Südstadt Nürnbergs.
Den ersten Blickkontakt begleitete sie mit einem wunderbar herzlichen, irgendwie freundschaftlichen, Lächeln, das ich nicht vergessen werde. Nachdem wir das Zimmer betraten, monierte zunächst auch sie die spärliche und nach Zigarettenrauch riechende Einrichtung. Wir tratschten ein wenig und wickelten schnell die Bezahlung ab. Im Bett liegend, offenbarte sich mir nun ihr Körper und ihr schönes (mitteleuropäisches) Gesicht - nur Busenfreunde werden nicht auf ihre Kosten kommen. Als Sympathiefetischist beschloss ich, die Unterhaltung noch ein wenig weiter zu führen. Dazwischen forderte sie mich plötzlich auf, das Ausziehen vorerst zu unterlassen, was mich eine Weile irritierte. Störend fand ich ihren selbstbestimmte Ausstrahlung - war sie doch stets freundlich und höflich, glaube ich doch, dass es noch herzlichere Menschen gibt. Insgesamt lässt es sich sehr gut mit ihr unterhalten, ihr Deutsch ist einwandfrei und sie singnalisiert generell eine hohe Gesprächsbereitschaft. Vaginalsex in klassischer Version und Doggy-Stellung waren sehr schön - aber kein Wahnsinn. Das Stöhnen wirkte gekünstelt, auch wenn sie sehr bemüht wirkte. Positiv bemerken ist allerdings ihre relativ enge Vagina.
Dann aber folgte ein unglaublich professionelles und, um es explizit zu sagen, geiles Französisch. Wie sie das bewerkstelligte, kann ich schwer erklären, auf jeden Fall konnte sie so ihr sehr hübsches Gesicht in gewinnbringender Weise einsetzen ;-) Dabei bewahrte sie steten Blickkontakt mit ihren schönen, etwas größeren Augen. Nach eineinhalb Stunden verabschiedeten wir uns schließlich, ihr Abgang wirkte etwas kühl.
Was ich daraus schlussfolgere, ist: wer eines ihrer Angebote in Anspruch nehmen möchte, sollte unbedingt ihre Blaskünste ausprobieren!
Den ersten Blickkontakt begleitete sie mit einem wunderbar herzlichen, irgendwie freundschaftlichen, Lächeln, das ich nicht vergessen werde. Nachdem wir das Zimmer betraten, monierte zunächst auch sie die spärliche und nach Zigarettenrauch riechende Einrichtung. Wir tratschten ein wenig und wickelten schnell die Bezahlung ab. Im Bett liegend, offenbarte sich mir nun ihr Körper und ihr schönes (mitteleuropäisches) Gesicht - nur Busenfreunde werden nicht auf ihre Kosten kommen. Als Sympathiefetischist beschloss ich, die Unterhaltung noch ein wenig weiter zu führen. Dazwischen forderte sie mich plötzlich auf, das Ausziehen vorerst zu unterlassen, was mich eine Weile irritierte. Störend fand ich ihren selbstbestimmte Ausstrahlung - war sie doch stets freundlich und höflich, glaube ich doch, dass es noch herzlichere Menschen gibt. Insgesamt lässt es sich sehr gut mit ihr unterhalten, ihr Deutsch ist einwandfrei und sie singnalisiert generell eine hohe Gesprächsbereitschaft. Vaginalsex in klassischer Version und Doggy-Stellung waren sehr schön - aber kein Wahnsinn. Das Stöhnen wirkte gekünstelt, auch wenn sie sehr bemüht wirkte. Positiv bemerken ist allerdings ihre relativ enge Vagina.
Dann aber folgte ein unglaublich professionelles und, um es explizit zu sagen, geiles Französisch. Wie sie das bewerkstelligte, kann ich schwer erklären, auf jeden Fall konnte sie so ihr sehr hübsches Gesicht in gewinnbringender Weise einsetzen ;-) Dabei bewahrte sie steten Blickkontakt mit ihren schönen, etwas größeren Augen. Nach eineinhalb Stunden verabschiedeten wir uns schließlich, ihr Abgang wirkte etwas kühl.
Was ich daraus schlussfolgere, ist: wer eines ihrer Angebote in Anspruch nehmen möchte, sollte unbedingt ihre Blaskünste ausprobieren!
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