Gestern war Wellness angesagt und ich entschied mich, trotz ekliger Anfahrt mit Stau am Offenbacher Kreuz für das Malibu. Gegen 17:30 Uhr bog ich auf den, von 2 weiteren Fahrzeugen belegten Parkplatz vor dem Malibu ein und dachte, na ja, es ist Donnerstag und noch ziemlich früh.
Nach den Vorbereitungstätigkeiten in der Umkleide stieg ich erwartungsfroh in die Gemächer der Freuden auf. Staun, ich war neben dem im Hause tätigen Masseur, der einzige männliche Vertreter!!!!!!!! Ein Besuch des aufgebauten Buffets (mangels Abnahme durch Besucher wurden die Brötchen langsam trocken) versetzte mich in die Lage, in aller Ruhe die Situation um mich herum einzuschätzen.
Es waren neben dem angestellten Personal, 8 CDLs anwesend. 6 Damen unterhielten sich in ihrer landestypischen Sprache und da mein polnisch als nicht existent zu bezeichnen ist, beschlich mich das Gefühl, dass es ein langweiliger Abend werden könnte, wenn nicht langsam Verstärkung eintrifft.
Nun, ich mache es kurz:
Nicole: blond, konnte gut deutsch da sie schon seit 20 Jahren in Deutschland lebt, hatte ihren ersten Tag im Malibu. War vorher in einigen Clubs und schimpfte auf die Oase, da sie hygienisch zweifelhaft wäre. Die Wellnessphase mit ihr war durchschnittlich, da sie beim GV ständig darauf bedacht war, nur die „Hälfte“ meiner Männlichkeit zu spüren. Somit ähnelte das Ganze mehr einem angedeuteten Ringkampf.
Auch erledigte sie die ganze Aktion mit derartigen Professionalität, dass ich eher den Eindruck einer Krankenhausbehandlung, denn eines Clubbesuches hatte.
Ola: Nein, nicht spanisch sondern auch polnisch. Blond mit Haaren bis zum Hintern, war nur der englischen Sprache mächtig und das auch nur sehr rudimentär. Eine normale Unterhaltung kam somit nicht zustande. Ist seit 7 Tagen mit einer Freundin im Malibu und bleibt insgesamt 1 Monat. Zeigte sehr viel Einsatz und alles wäre super gewesen, leider roch sie etwas streng in den unteren Regionen, so dass ich eine Inspektion der Grotte unterließ….schade.
Mangels Arbeit (ich wollte wenigstens noch aufrecht gehend nach Hause kommen) vergnügten sich die Ladies mit Tanzen und Rauchen und um 20:30 Uhr kam dann meine Ablösung (Vicky kümmerte sich auch gleich um ihn), so dass ich dann den Club verlassen konnte.
Wenn also jemand das alleinige Vergnügen mit einer ansprechenden Zahl an Damen sucht…. Donnerstag scheint ein guter Tag zu sein. Das nächste Mal werde ich mich wohl wieder Vicky, der Brasilianerin, zuwenden. Sie hüpfte, unruhig wie immer im Malibu rum. Mal sehen, was sie in der Zwischenzeit gelernt hat.
Fazit: Den Club an sich finde ich gemütlich, sauber und nicht aufdringlich.
Die sprachlichen Barrieren allerdings sind ätzend. Ein ausgewogener Mix an Sprachen wäre für die Kommunikation hilfreich. Auch wenn ich gerne, zwecks Unterhaltung, mit Forenmitgliedern einen Besuch plane, möchte ich immer noch unabhängig sein, um auch ad hoc meinen Bedürfnissen nachzukommen.
Nach den Vorbereitungstätigkeiten in der Umkleide stieg ich erwartungsfroh in die Gemächer der Freuden auf. Staun, ich war neben dem im Hause tätigen Masseur, der einzige männliche Vertreter!!!!!!!! Ein Besuch des aufgebauten Buffets (mangels Abnahme durch Besucher wurden die Brötchen langsam trocken) versetzte mich in die Lage, in aller Ruhe die Situation um mich herum einzuschätzen.
Es waren neben dem angestellten Personal, 8 CDLs anwesend. 6 Damen unterhielten sich in ihrer landestypischen Sprache und da mein polnisch als nicht existent zu bezeichnen ist, beschlich mich das Gefühl, dass es ein langweiliger Abend werden könnte, wenn nicht langsam Verstärkung eintrifft.
Nun, ich mache es kurz:
Nicole: blond, konnte gut deutsch da sie schon seit 20 Jahren in Deutschland lebt, hatte ihren ersten Tag im Malibu. War vorher in einigen Clubs und schimpfte auf die Oase, da sie hygienisch zweifelhaft wäre. Die Wellnessphase mit ihr war durchschnittlich, da sie beim GV ständig darauf bedacht war, nur die „Hälfte“ meiner Männlichkeit zu spüren. Somit ähnelte das Ganze mehr einem angedeuteten Ringkampf.
Auch erledigte sie die ganze Aktion mit derartigen Professionalität, dass ich eher den Eindruck einer Krankenhausbehandlung, denn eines Clubbesuches hatte.
Ola: Nein, nicht spanisch sondern auch polnisch. Blond mit Haaren bis zum Hintern, war nur der englischen Sprache mächtig und das auch nur sehr rudimentär. Eine normale Unterhaltung kam somit nicht zustande. Ist seit 7 Tagen mit einer Freundin im Malibu und bleibt insgesamt 1 Monat. Zeigte sehr viel Einsatz und alles wäre super gewesen, leider roch sie etwas streng in den unteren Regionen, so dass ich eine Inspektion der Grotte unterließ….schade.
Mangels Arbeit (ich wollte wenigstens noch aufrecht gehend nach Hause kommen) vergnügten sich die Ladies mit Tanzen und Rauchen und um 20:30 Uhr kam dann meine Ablösung (Vicky kümmerte sich auch gleich um ihn), so dass ich dann den Club verlassen konnte.
Wenn also jemand das alleinige Vergnügen mit einer ansprechenden Zahl an Damen sucht…. Donnerstag scheint ein guter Tag zu sein. Das nächste Mal werde ich mich wohl wieder Vicky, der Brasilianerin, zuwenden. Sie hüpfte, unruhig wie immer im Malibu rum. Mal sehen, was sie in der Zwischenzeit gelernt hat.
Fazit: Den Club an sich finde ich gemütlich, sauber und nicht aufdringlich.
Die sprachlichen Barrieren allerdings sind ätzend. Ein ausgewogener Mix an Sprachen wäre für die Kommunikation hilfreich. Auch wenn ich gerne, zwecks Unterhaltung, mit Forenmitgliedern einen Besuch plane, möchte ich immer noch unabhängig sein, um auch ad hoc meinen Bedürfnissen nachzukommen.
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